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Jugendmusical 2024

Monatelange Vorbereitung, aufgeregte Gesichter und dann begeisterter Jubel! So kann man die 3 Musical Aufführungen des Jugendchors zusammenfassen, die am Wochenende vom 22.-24. Juni stattgefunden haben. Judith, Therese und Markus haben mit den Jugendlichen wieder ein Stück entwickelt, das die Zuschauer 2 Stunden lang gefesselt und begeistert hat.

„Schach 2.0“ war das heurige (Meister-)Werk, das von 10 Buben und Mädchen unserer Pfarre (11-17 Jahre alt) gespielt wurde. Begleitet von einer wunderbaren Live-Band und angetrieben vom Applaus der zahlreichen ZuschauerInnen gab es am Ende bei jeder Aufführung den Schrei nach Zugabe – und diesen Wunsch erfüllte unser Jugendchor auch immer.

Nach dem Motto „Schwarz oder weiß? – Du musst dich entscheiden!“ (oder vielleicht doch nicht?) wird in diesem Stück die Metapher des Schachspiels weitergedacht, denn Prinz & Prinzessin der beiden Königshäuser versuchen, ihren eigenen Weg zu finden, fernab von den festgefahrenen Hierarchien und Erwartungen. Es geht um ihren Kampf um Freiheit, Identität und die Suche nach dem wahren Selbst in einer Welt, die von Machtspielen und Intrigen beherrscht wird. Am Ende siegt „das Gute“ bzw. die Liebe des Königs und der Königin zu ihrem Kind – und nicht der Starrsinn, ob Schwarz oder Weiß gewinnen muss.

Zu den Farben Schwarz und weiß passend, wechselten die Darstellerinnen und Darsteller laufend ihre Kostüme, auch das Bühnenbild veränderte sich permanent, was nur dank des unermüdlichen Einsatzes der mütterlichen „Stage Crew“ hinter den Kulissen möglich war!

Bei all den Metaphern, Anspielungen und versteckten Hinweisen gab es in der Pause und nach den Aufführungen somit genug Gesprächsbedarf. Gut, dass dazu vor der Kirche immer Köstlichkeiten und Getränke von den Eltern vorbereitet waren, denn bei vollem Magen diskutiert es sich besser – und entspannter, wie man den vielen glücklichen Gesichtern ansehen konnte.

Kurz zusammengefasst: Drei unterhaltsame Tage, die auch das Miteinander in unserer Pfarre gezeigt und gestärkt hat. Danke vielmals an die vielen helfenden Hände und vor allem die großartigen Darstellerinnen und Darsteller!

Abschließend noch ein DANKE an die Kulturkommission des 15. Bezirks, die einen solchen Drei-Tages-Event erst möglich macht und speziell an BV Dietmar Baurecht, der Sonntag vor Ort dabei war und lobende Worte fand, was uns alle sehr gefreut hat!

Jugendwochenende 2024

Am Wochenende von 24.-26. Mai fand wieder das Jugend-Wochenende statt. Mit 10 Jugendlichen und 4 Begleitpersonen starteten wir Freitag Abend mit dem Zug Richtung Weistrach in Niederösterreich. Die letzte Etappe zur auf 750 Metern Seehöhe gelegenen Unterkunft im Ferienlager Anthofer auf dem Plattenberg bewältigten wir mit Begleitautos.

Nach dem Bezug der Zimmer und dem Bewundern der Landschaft im Licht des Sonnenuntergangs folgten ein kaltes Abendessen und einige kooperative Spiele zur Einstimmung ins Thema “Magic Moments”. Als wäre es geplant gewesen, erspähten wir danach in der Ferne einen orangefarbig leuchtenden Blutmond, für viele ein beeindruckendes Spektakel und beliebtes Foto-Motiv.

In den Samstag starteten wir gestärkt durch Morgenlob und Frühstück sportlich mit einer Partie Quidditch. Ein sicher einigen aus “Harry Potter” bekanntes Spiel mit leicht abgeänderten Regeln, da unsere Schwimmnudeln im Vergleich zu den Besen leider nicht fliegen konnten. Bei bestem Wetter feuerten wir auch die Starter:innen des Mountainbike-Rennens “Mosttour” an, welche den Berg mitten durch das Grundstück in beeindruckender Geschwindigkeit rauf und runter rasten.

Nach Mittagessen und -pause machte uns der Wolkenbruch einen Strich durch das geplante Outdoor-Programm und wir überbrückten die regnerische Zeit mit dem allseits beliebten Rollenspiel “Werwolf”. Als es aufklarte, begaben wir uns schnurstracks in den Wald, doch davor bestaunten wir noch das nächste “magische” Naturschauspiel: einen intensiven Regenbogen. Im Wald spielten wir das Geländespiel “Zahlenkampf” und verbrachten auch einige ruhige Minuten im Einklang mit der Natur und uns selbst in Stille.

Gestärkt vom Geschnetzelten zum Abendessen mussten wir das Programm erneut ändern. Der Regen verunmöglichte das geplante Lagerfeuer und so machten wir es uns in der Couch-Ecke gemütlich. Nach einigen gesungenen Liedern in Begleitung von Akkordeon und Gitarre schrieben wir alle einen in der Vergangenheit erlebten magischen Moment auf ein aus Papier ausgeschnittenes Herz und als Gruppe versuchten wir herauszufinden wer diesen erlebt haben könnte. Danach konnte die jeweilige Person noch ein paar Worte dazu erzählen und die anderen daran teilhaben lassen. Im Anschluss waren einige kleine Spiele geplant, doch das erste davon gefiel so sehr, dass wir dieses geschlagene zweieinhalb Stunden bis zur Nachtruhe durchspielten. Ein schöner, vertrauter und lustiger Tag neigte sich also dem Ende zu.

Am Sonntag gab es zum Frühstück neben den üblichen Speisen sogar Eierspeise und direkt danach den Abschluss-Gottesdienst. Unter Anderem lauschten wir dem Johannesevangelium, der Erscheinung des Auferstandenen am See (Joh 21,1-14), und besprachen diesen besonderen “Magic Moment” der Jünger damals. Im Anschluss gestalteten wir ein großes Glas, in welchem wir die niedergeschriebenen magischen Momente vom Vortag sammelten und in zukünftigen Jugendstunden weitere hineingeben können. Nach Vater Unser und Segen beendeten wir den Gottesdienst mit einem Lied und machten uns an die zuvor aufteilte Putz-Arbeit.

Um pünktlich um 15 Uhr zur Aufführung des Kinderchors wieder in Neufünfhaus zu sein, mussten wir nämlich das Haus bereits um 11:30 Uhr verlassen und zum Bahnhof aufbrechen. Dort spielten wir wieder das beliebte Spiel des Vorabends, genossen eine angenehme Zugfahrt und besuchten dann das grandios aufgeführte Musical “Bartimäus”. Im Anschluss erzählten wir uns und anderen bei der Agape über unsere Erlebnisse am Jugendwochenende und verabschiedeten uns gestärkt und motiviert in die kommende Schul- und Arbeitswoche.

 

Hurra, endlich wieder – Pfarrball 2024

Nach 3 Jahren Pause war es endlich wieder so weit: Es gab wieder einen Pfarrball unserer Pfarre Hildegard Burjan am Akkonplatz. Mehr als 100 Menschen fast aller Altersgruppen konnten gemeinsam das Tanzbein schwingen, sich übereinander freuen und die elegante Garderobe wieder ausführen.

Neben der schönen Tanzmusik ließen gute Weine, eine Cocktailbar ein Line-Dance mit so gut wie allen BallbesucherInnen und eine Torten-Tombola diese Veranstaltung zu einem gelungenem Abend werden. Ein Höhepunkt war wieder die Eröffnung und die kurzweilige, schwungvollen MItternachtseinlage der Jugend-Tanzgruppe – heuer mit dem wichtigen Motto „Ich bin ok, du bist ok.“

Herzlichen Dank auch meinen KollegInnen im Ballkommitee,  Michaela und Roland Kurzawa, Gabi Eder und Waltraut Antonov, deren Verdienst es ist, dass der Pfarrball so erfolgreich wieder „zum Leben erweckt“ wurde.  Wir hoffen auf einen mindestens so erfolgreichen Pfarrball 2025, bei einem ein längerer Fasching mit ausreichend Zeit für Bälle, Gschnas und Feste.

Àrpád Paksánszki

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Kindermette 2023 in Neufünfhaus

Die Kindermette am 24. Dezember um 16 Uhr ist in auch in Neufünfhaus eine ganz besondere Messe. In dieser können wir hautnah erfahren, dass in und durch Kinder ein Licht strahlt, das für unsere Welt wichtig ist und das uns so gut tut.

Als wir an diesem Tag gefeiert haben, dass Jesus geboren wird, hat unser Kinderchor verstärkt durch ein Flötenensemble die Messe musikalisch gestaltet. 10 Kinder haben uns auch durch ein Mitmach-Krippenspiel geführt, bei dem wir alle gemeinsam wieder erlebt haben, wie Jesus für uns geboren wurde. Und weil es auch uns dafür braucht, dass Gott heute unter den Menschen sein kann, und Jesus Platz in unserem Leben findet, haben alle Kinder mit je einem Strohhalm die Krippe für ihn bereitet. Anschließend brachten wir Brot und Wein auf den Altar und feierten Jesus in unserer Mitte. Dutzende Kinder füllten mit ihren Familien die Bänke und die Empore. Wir brachten auch heuer – vielleicht besonders aktuell – das Friedenslicht. Neue und alte Weihnachtslieder erklangen, und am Schluss sangen wir bei Kerzenschein „Stille Nacht“.

Auch wer in der letzten Bank nach langem wieder dabei war, und vielleicht nur 1–2 Lieder mitgesummt hat, konnte spüren, dass es in der Welt und im Herzen heller wird.

Sommerferien mit Johannes dem Täufer

Jeden August finden in der Pfarre Hildegard Burjan die sogenannten Kinderbibeltage statt. Drei Tage lang treffen sich – heuer schon 46 – Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren, um die Bibel und somit Gott besser kennenzulernen. Dabei sucht sich das Begleiter*innen-Team jedes Jahr eine neue besondere Persönlichkeit aus der Bibel aus, welche sie den Kindern spielend näherbringen möchte.

Heuer fiel die Wahl auf Johannes den Täufer: der Mann, der als Prophet die Geburt des Messias, Jesus Christus, ankündigte und diesen auch höchstpersönlich taufte. Außerdem forderte er durch seine Predigten die Gesellschaft auf, mit ihren Mitmenschen gerechter umzugehen, sich zu ihren Sünden zu bekennen und diese zu bereuen. Dabei kritisierte er auch den damaligen König Herodes, wofür er später geköpft wurde.

Wie bringt man diese komplexe Geschichte den Kindern bei? Darüber machte sich ein Team, bestehend aus zwölf Freiwilligen, darunter auch einige Jugendliche, viele Gedanken.

Mit Workshops zu Recycling und Kinderarbeit ist den Kindern ein Bewusstsein für einen guten Umgang mit ihrer Umwelt und ihren Mitmenschen nähergebracht worden. Zusätzlich konnten die Teilnehmer*innen an einem Nachmittag in ein 1000-Liter-Taufbecken eintauchen und so die Taufe Jesu nachempfinden. Am letzten Tag wurden die jungen Menschen selbst kreativ und aktiv. Mit einem selbstgedrehten und -geschnittenen Video stellten sie das Leben von Johannes dem Täufer auf eine ganz einzigartige Weise dar.

Das waren nur wenige Höhepunkte aus dem dichtgefüllten Programm der Kinderbibeltage, welches nichtsdestotrotz durch genügend Pausen für die Kinder unterbrochen wurde. Diese füllten sie mit viel Spiel und Spaß, dabei lernten sie die vielen anderen jungen Menschen aus den insgesamt sechs Sprachgemeinden kennen und schlossen enge Freundschaften.

So eine erfolgreiche Aktion geschieht allerdings nicht von allein, dafür braucht es eine Menge von engagierten Personen, die das Programm für die Kinder entwickeln und es mit ihnen durchführen. Zudem haben drei Köchinnen jeden Tag das Frühstück, Mittagessen und die Jausen zubereiten. Ebenso hat am Abend immer eine Putzkraft die Pfarrräumlichkeiten gesäubert. Es ist ein Geschenk, dass sich Menschen in ihrer Freizeit für solche Aufgaben Zeit nehmen, dafür ist unsere Pfarre sehr dankbar! Wofür unsere Pfarre auch sehr dankbar ist, dass es gleichzeitig Kinder gibt, die ihre Freizeit mit Jesus und der Gemeinschaft verbringen wollen, und dass es Eltern gibt, die ihnen diesen Wunsch ermöglichen!

Mit dieser Fülle von beflügelnden Ereignissen freut sich die Pfarre Hildegard Burjan schon auf viele weitere erfolgreiche Kinderbibeltage!

Kristof Paksánszki

So schön ist es bei uns…

… das ist vielleicht nicht der allererste Gedanke, der einem einfällt, wenn man an den 15. Bezirk denkt. Aber jedes Jahr, wenn das Fest im Park unserer Pfarrgemeinde stattfindet, wenn die Sonne scheint, wenn wir Gottesdienst unter freiem Himmel feiern, danach gemütlich auf den Picknickdecken oder Heurigenbankerl sitzen, miteinander ins Gespräch kommen, wenn die Kinder Spaß bei den Sport- und Spielbewerben haben und uns die Würstel so gut schmecken wie selten sonst, dann gibt es wahrscheinlich nicht viel schönere Orte als unser Zuhause hier. Und wie immer sind es die Menschen, die einen guten Ort ausmachen.

Danke allen, die dazu beigetragen haben, dass unser Fest im Park immer zu so einem schönen Tag wird! Die bei der Vorbereitung und beim Wegräumen geholfen haben, die die Liturgie vorbereitet haben, die für unser leibliches Wohl (gibt es, wo ein besseres Salatbuffet?) gesorgt haben, die die Sportbewerbe organisiert und durchgeführt haben (hier gab es heuer für die Älteren auch seit Langem wieder ein Bocciaturnier) und an alle, die dabei waren und zur gemütlichen Stimmung beigetragen haben.

Es gibt natürlich viele Feste und Anlässe, die uns auf den bevorstehenden Sommer und die Ferien einstimmen. Aber da bin ich mir fast sicher, unser jährliches Gemeindefest im Auer-Welsbach-Park zählt zu den schönsten!

Kerstin Schultes

Jugendmusical „Däumelina“ ist beeindruckend über die Bühne gegangen

Zehn Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren haben uns drei märchenhafte Abende geschenkt.
Unser Jugendchor hat unter der Leitung von Judith Gonaus und Markus Jandrisits das abendfüllende Musical „Däumelina“ von Sami Hammi und Katharina Köster aufgeführt; und sie sind wieder mal über sich hinaus gewachsen. Ob die hohen Töne beim Salsarausch im Kuba-Käfer-Club, die berührenden Soli und Duette, die feine englische Art des Maulwurfs Sir Peter mit seiner Angestellten Frau Valentina oder das Krötenlied, das als Zugabe so wiederholt wurde, dass alle Kinder mit auf die Bühne durften.

 

Der Freitag startete noch mit etwas weniger Publikum, dafür mit viel Prominenz vom Herrn Bezirksvorsteher über den Leiter der Kulturkommission bis zum Herrn Pfarrer; Samstag und Sonntag war wirklich gut besucht. Jeder Abend endete mit Standing Ovations für unsere tollen Jugendlichen.
Eine liebevoll und professionell eingesetzte Ton- und Lichttechnik und der gute Ton der Live Band boten ihnen den gebührenden Rahmen.

Aber mögen die Bilder für sich selber sprechen

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Erstkommunion 2023 in Neufünfhaus

Heuer wurden 12 Kinder von einem engagierten liebevollen Erstkommunionteam darauf vorbereitet, Jesus das erste Mal im Heiligen Brot zu empfangen. Das Motto unserer Erstkommunionfeier war „mit Jesus unterwegs“, wie die Jünger, die nach Emmaus gingen.

Durch die heuer etwas kleinere Schar von Erstkommunionkindern wurde die Messe umso persönlicher. Der Jugendchor machte die Feier noch lebendiger und Pfarrer Martins Erzählung von einer 94 Jahre alten Dame, die täglich in die Messe kommt, weil es ihr Brot für den Alltag ist, beeindruckte unsere Erstkommunionkinder. Eine gemütliche Agape und ein Erstkommunionausflug am folgenden Tag rundeten dieses besondere Ereignis gebührend ab.

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Aschermittwoch 2023 in Neufünfhaus

Jedes Jahr ein Erlebnis am Aschermittwoch in Neufünfhaus: Wir verbrennen die alten Palmzweige vor der Kirche, und wir spüren: Jetzt beginnt eine neue Zeit der Vorbereitung auf das Osterfest.

Jeder Tag ist ein Geschenk und einzigartig, die Zeit ist endlich – wir dürfen sie nutzen, um aus der Verbindung mit Gott das Gute zu leben. 

Denn seine Liebe ist letztlich stärker als der Tod.

Veranstaltungen

Herz ausschütten und ruhig werden vor Gott

Für alle …

… die in unserer hektischen Zeit eine Stunde durchatmen möchten,
… die Sorgen und Ängste in sich tragen,
… deren Herz vor Freude überfließt,
… die eine Stunde mit Gott genießen oder an ihn andocken möchten.

Um 19 Uhr feiern wir Heilige Messe. Von 19.30–20.30 Uhr verbringen wir dann eine Stunde mit und vor dem Allerheiligsten mit Stille, Musik, kurzen Impulsen und der Möglichkeit, Gott Dein Herz auszuschütten.

Es steht ein Seelsorger zur Verfügung, und Gott hört Dir zu. Du kannst aber auch einfach da sein, nichts tun und Zeit mit Gott genießen.

Herz ausschütten und ruhig werden vor Gott

Für alle …

… die in unserer hektischen Zeit eine Stunde durchatmen möchten,
… die Sorgen und Ängste in sich tragen,
… deren Herz vor Freude überfließt,
… die eine Stunde mit Gott genießen oder an ihn andocken möchten.

Um 19 Uhr feiern wir Heilige Messe. Von 19.30–20.30 Uhr verbringen wir dann eine Stunde mit und vor dem Allerheiligsten mit Stille, Musik, kurzen Impulsen und der Möglichkeit, Gott Dein Herz auszuschütten.

Es steht ein Seelsorger zur Verfügung, und Gott hört Dir zu. Du kannst aber auch einfach da sein, nichts tun und Zeit mit Gott genießen.

Herz ausschütten und ruhig werden vor Gott

Für alle …

… die in unserer hektischen Zeit eine Stunde durchatmen möchten,
… die Sorgen und Ängste in sich tragen,
… deren Herz vor Freude überfließt,
… die eine Stunde mit Gott genießen oder an ihn andocken möchten.

Um 19 Uhr feiern wir Heilige Messe. Von 19.30–20.30 Uhr verbringen wir dann eine Stunde mit und vor dem Allerheiligsten mit Stille, Musik, kurzen Impulsen und der Möglichkeit, Gott Dein Herz auszuschütten.

Es steht ein Seelsorger zur Verfügung, und Gott hört Dir zu. Du kannst aber auch einfach da sein, nichts tun und Zeit mit Gott genießen.

Herz ausschütten und ruhig werden vor Gott

Für alle …

… die in unserer hektischen Zeit eine Stunde durchatmen möchten,
… die Sorgen und Ängste in sich tragen,
… deren Herz vor Freude überfließt,
… die eine Stunde mit Gott genießen oder an ihn andocken möchten.

Um 19 Uhr feiern wir Heilige Messe. Von 19.30–20.30 Uhr verbringen wir dann eine Stunde mit und vor dem Allerheiligsten mit Stille, Musik, kurzen Impulsen und der Möglichkeit, Gott Dein Herz auszuschütten.

Es steht ein Seelsorger zur Verfügung, und Gott hört Dir zu. Du kannst aber auch einfach da sein, nichts tun und Zeit mit Gott genießen.