Sommerlager 2024

Von 17. bis 24.8.24 machten sich insgesamt 67 Urlaubsgäste auf ins JUTEL Annaberg, um dort 7 Tage lang das Hotelgefühl zu genießen. Unter diesem Motto stand das heurige Sommerlager.

Gleich an Tag eins mussten alle Teilnehmer*innen in Gruppen beweisen, ob sie den Anforderungen ans Hotelpersonal gewachsen sind und diverse Wettkämpfe absolvieren. Am nächsten Tag war ein Supermodel zu Gast, das zimmerweise unterschiedliche Materialien zur Verfügung stellte, aus denen Kleidung designt wurde, die am Abend bei einer Modenschau präsentiert wurde. Zuvor wurde in Workshops allerdings auch noch das „Gehen“ geübt, gesportelt, geschminkt, relaxt und Post nach Hause geschrieben.

Der darauffolgende Tag fand im Almhotel statt. Geweckt wurde bereits in Trachten und auch die Tagesgestaltung verlief ländlich. Es wurden traditionelle Tänze einstudiert, die dann am Abend die Disco eröffneten. Am Nachmittag ging die Almolympiade vonstatten, in der die Gäste ihr Geschick in Disziplinen wie „Hupf in Gatsch“, „Kuhfladen werfen“ und ähnlichem vorzeigen konnten. Mittwochs wurde die Mafia im Hotel aktiv. Es wurden Schmuckgegenstände durch das Haus geschmuggelt und getauscht und am Abend fand bei einer Nachtwanderung die große Versöhnung der beiden Clans im Schutz der Dunkelheit statt.

Das Hotel stand am Donnerstag in Transsilvanien. Dort wurde ein Theaterstück in Gruppen einstudiert, mit unterschiedlichen Vorgaben (Zungenbrecher, Requisiten, Unwesen), bevor die Gruppe am Nachmittag zur abenteuerlichen Schatzsuche in den steilen, finsteren Wald aufbrach. Freitag stand unter dem Motto „Popstars“, der, so wie es sich für Stars gehört, im kompletten Chaos versank. Das Lager musste leider aufgrund von zu vielen Corona-Fällen vorzeitig abgebrochen werden. Auch wenn es traurig war, den „Hotelgästen“ diese Nachricht zu überbringen, sie trugen es mit Fassung und die gute Laune hielt an, bis die letzten Teilnehmer*innen privat abgeholt waren.

Das Team freut sich jetzt sehr auf den Sommerlager-Nachmittag und plant bereits für das nächste Jahr!

Ute