Herzlich willkommen in Rudolfsheim!
Unsere Gemeinde stellt sich vor
Die Rudolfsheimer Kirche ist Maria, Königin der Märtyrer, geweiht. Durch ihre Lage und Größe ist sie ein wesentlicher Anziehungspunkt im 15. Bezirk.
Die Rudolfsheimer Gemeinde ist erst seit 2017 Teil der Pfarre Hildegard Burjan. Doch die Geschichte der Kirche reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Mit ihrem 76 Meter hohen Turm und dank der Lage auf einer Anhöhe überragt die Kirche die meisten Gebäude in Wien – selbst den viel größeren Stephansdom. Daher wird sie auch von vielen nicht Ortskundigen mit dem berühmten Dom verwechselt. Viele Pfarrer aus vergangenen Zeiten haben in Rudolfsheim gewirkt und die Gemeinde immer größer werden lassen.
Heute ist unsere Kirche nicht nur die Heimat der deutschsprachigen Gemeindemitglieder. Auch die kroatischen, albanischen, tamilischen, äthiopischen und philippinischen Katholikinnen und Katholiken feiern ihre Gottesdienste bei uns. Das sorgt für ein volles Haus.
Schauen Sie doch einmal bei uns vorbei – wir freuen uns sehr auf Sie!
Maria als Königin der Märtyrer
Am 15. September lädt uns das Gebet der Kirche ein, der Schmerzen der Jungfrau Maria, der Mutter unseres Erlösers, zu gedenken. Der „Gedenktag der Sieben Schmerzen Mariens“ am 15. September hat zum Ziel, uns an das Martyrium zu erinnern, das Maria erduldet hat.
Fünf Stiefgeschwister
Während des Ersten Weltkriegs wurden vier unserer fünf Bronzeglocken eingezogen. Für die damalige Bevölkerung war dies ein großer Verlust. Daher bemühte sich die Gemeinde nach Ende des Krieges um eine Lösung. Am 30. Jänner 1921 konnten vier neue Glocken geweiht werden.
Nicht der Stephansdom
Japanische Tourist/innen, die von der Gloriette über Schönbrunn blicken, sehen im Hintergrund unsere Kirche und verwechseln sie oft mit dem Stephansdom. Für sie haben wir einen kleine Überblick zusammengestellt und bieten Kirchenführungen in japanischer Sprache an.