Fasching in der Pfarre Hildegard Burjan

Bei uns geht’s rund!

In unserer Pfarre wird natürlich auch heuer wieder ordentlich Fasching gefeiert. Wir haben gleich mehrere Veranstaltungen – da ist mit Sicherheit für jeden Geschmack was dabei. Kommen Sie vorbei, schwingen Sie das Tanzbein, lernen Sie neue Menschen kennen, tratschen Sie mit alten Bekannten – kurzum: Haben Sie eine fröhliche Zeit bei und mit uns!

Pfarrball

  • Wann: Freitag, 14. Februar 2025. Einlass um 18.30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Ende um 2 Uhr
  • Wo: Festsaal der Pfarre Akkonplatz, Oeverseestraße 2C
  • Was: Was ein Ball bieten kann: Musik, Tanz, Speis, Trank … Eröffnung und Mitternachtseinlage durch die Pfarrjugend
  • Wieviel: 25 Euro pro Person (Speisen/Getränke extra)

Kartenvorverkauf in den Pfarrkanzleien von Rudolfsheim und Neufünfhaus und im Buchkontor (Kriemhildplatz 1).

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Seniorenfasching

  • Wann: Freitag, 21. Februar 2025. Beginn: 15 Uhr
  • Wo: Pfarrsaal Rudolfsheim
  • Was: Karl-Heinz Pohl verschönert uns den Nachmittag mit Musik und heiteren Einlagen, dazu eine Faschingsjause …

Einfach vorbeikommen! Verkleidung ist gern gesehen, aber nicht Bedingung.

Faschingsball

  • Wann: Samstag, 22. Februar 2025. Einlass um 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr
  • Wo: Großer Pfarrsaal Schönbrunn-Vorpark 
  • Was: „Nachts im Museum“

Auskunft in Schönbrunn-Vorpark

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Kinderfasching und Umzug

  • Wann: Sonntag, 23. Februar 2024. Beginn: 10 Uhr
  • Wo: 10 Uhr Faschingsmesse in der Kirche Neufünfhaus (Kinder können verkleidet kommen!), danach gemeinsamer Umzug zum Akkonplatz. Ab 12 Uhr Faschingsfest am Akkonplatz – heuer als “Monsterparty”
  • Was: Spiele, Tänze, Stationen für die Größeren und Kleinen, Würstel und Krapfen

Auskunft und Anmeldung in Neufünfhaus, am Akkonplatz oder bei der Pfadfindergruppe 78

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Kinderfasching

  • Wann: Samstag, 1. März 2025. Beginn: 15 Uhr
  • Wo: Großer Pfarrsaal Schönbrunn-Vorpark
  • Was: Spiel und Spaß mit Marie und Maxi

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Pfarr-Gschnas

  • Wann: Samstag, 1. März 2025. Einlass um 18.30 Uhr, Beginn 19.30 Uhr
  • Wo: Pfarrsaal Neufünfhaus (parallel zum Jugendfasching)
  • Was: Einen toller Abend mit Livemusik, einem leckeren Buffet und vor allen Dingen einer Menge Spaß
  • Wieviel: 28 Euro (inklusive Speisen und alkoholfreie Getränke)

Kartenverkauf ab 19. Jänner 2025 immer nach der Messe

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Jugendfasching

  • Wann: Samstag, 1. März 2025. Beginn 18.30 Uhr, Ende um Mitternacht
  • Wo: Pfarrzentrum Neufünfhaus (parallel zum Pfarrfaschings für Erwachsene)
  • Was: Großes Buffet, Knabbereien, gute Musik, cooles Programm u.v.m.
  • Wieviel: 10 Euro für Jugendliche (die Jungendkassa zahlt 5 Euro dazu)

Auskunft und Anmeldung bei den Gruppenleiter/innen oder bei Diakon Árpád (0660 5639181)

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„Glaubst du das?“ – Predigt

Dr. Hans PockWoche der Einheit, 19.1.2025

In seiner Predigt in Schönbrunn-Vorpark griff der Wiener Pastoraltheologe, Univ. Prof. Dr. Johann Pock am 19. Jänner das Motto der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen „Glaubst du das?“ auf. Er ging dabei auf die Bedeutung des Konzils von Nicäa vor 1700 Jahren ein, das verbindlich für alle Christen festhielt, dass Jesus Sohn Gottes ist. Daran schloss er die Frage, was das für uns heute bedeutet, und stellte auch einen Zusammenhang mit dem Dankgottesdienst für Kardinal Schönborn am Vortag her.


„Glaubst du das?“ So lautet die drängende Frage dieser Woche der Einheit – gewählt als Motto von der diesjährigen Vorbereitungsgruppe dieser Gebetswoche. „Glaubst du das?“ – als bedrängende Frage an mich persönlich – aber auch an uns als Glaubensgemeinschaft.

Aber woran glauben wir als Christen eigentlich? Viele Menschen sagen von sich, dass sie schon gläubig sind – aber die sich halt aussuchen, woran sie glauben.

300 Jahre lang war das Christentum nicht offiziell anerkannt, teilweise verfolgt. Mit Kaiser Konstantin wurde es öffentlich. Und es wurde auch sichtbar, dass sich in den 300 Jahren seit Jesu Tod und Auferstehung unterschiedliche Glaubensrichtungen entwickelt hatten, nicht zuletzt zwischen Ost und West, zwischen der römischen, lateinischen Tradition und der östlichen, griechischen Tradition.

Eine zentrale Frage war schon damals: Ist Jesus einfach ein sittliches Vorbild, ein Lehrer der Humanität, eine Figur der Vergangenheit – oder begegnet uns in seiner Person auch heute Gott? Was können wir von diesem „Jesus“ überhaupt glauben?

Der Kaiser und nicht der Papst, also der Bischof von Rom, hat damals das erste Konzil einberufen – und es war im Jahr 325 eine relativ kleine Versammlung von Bischöfen vor allem aus dem Osten des Reiches in dem kleinen Nizäa, in der heutigen Türkei.

Und die Antwort des Konzils lautet: Jesus ist Sohn Gottes. Und dieser Sohn ist „wahrer Gott vom wahren Gott“, „gezeugt, nicht geschaffen“, „eines Wesens mit dem Vater“. So lautet es seither in unserem Glaubensbekenntnis, das alle christlichen Konfessionen eint.

Diese Wendungen klingen heute vielleicht eigenartig. Aber sie verteidigen die Gottheit Jesu Christi gegen jede Relativierung. Der Sohn ist dem Vater nicht untergeordnet, sondern beide sind gleichermaßen Gott.

Damit ist Gott aber kein unberührbares Prinzip irgendwo in den Sphären, irgendein philosophischer Begriff – sondern er ist in sich Beziehung, lebendig. Die biblische Aussage „Gott ist Liebe“ (1 Joh 4,8.16) hat so eine begriffliche Fassung gefunden. Und sie hat in Jesus ein Gesicht, „Hand und Fuß“, Fleisch bekommen, wie wir jährlich zu Weihnachten bekennen.

Das Bekenntnis von Nizäa verbindet Katholiken, Orthodoxe und Protestanten, es ist ökumenisch von höchster Bedeutung.

Und das passt dann auch zum Evangelium dieses Sonntags: Nämlich dem Bericht vom ersten Wunder Jesu, das er gewirkt hat.

„Die Hochzeit von Kana“ – sicher eines der bekanntesten Evangelien und eingegangen in die Populärkultur und in viele Witze und Kabaretts. „Wasser in Wein“ zu verwandeln gilt häufig so als typisch christliche Handlung – nicht zuletzt wegen der Verwendung von Wasser und Wein bei der Messe.

In diesem Evangelium geht es natürlich weniger um die Wunderkraft Jesu, als vielmehr um ein Zeichen, wer dieser Jesus ist. Und es geht dabei um das Glauben-können: Was traue ich diesem Jesus zu? Wofür halte ich ihn?

Es geht in unserem Glauben nicht darum, ob ich an solche Wunder glaube; wohl aber, ob ich glaube, dass dieser Jesus mehr ist als ein weiser Mann; mehr, als ein guter Lehrer oder ein Humanist. Mehr als ein Zauberer.

Es geht um den Glauben daran: Da ist einer, der nicht nur von Gott spricht, sondern der eins ist mit diesem Gott, ja der selber Gott ist. „Wer mich sieht, sieht den Vater“ heißt es an anderer Stelle.

Interessant ist für mich im Evangelium dann, dass dieses Glaubenkönnen sich in einem Tun ausdrücken soll: Maria sagt zu den Jüngern: „Was er euch sagt, das tut!“

Für mich ist das eine tolle Stelle: Immer wieder gibt es vielleicht im Leben Momente, wo der Glaube an Gott infrage gestellt ist. Wo man nicht so einfach sagen kann: Ja, ich glaube. Dort, wo wir liebe Menschen verloren haben; dort, wo es Krankheit und Leid gibt; dort, wo Menschen in aussichtslosen Situationen sind, in Kriegen. Wie kann man da an einen liebenden Gott glauben?

Einen Weg zeigt Maria: „Was er euch sagt, das tut!“ – Trotz einer Glaubenskrise nach dem Wort Jesu handeln.

Unser Erzbischof hat es gestern in der Abschiedsmesse im Stephansdom in freien Worten am Schluss seiner Predigt so benannt: Bei der Frage – ja, wo bist du Gott in allem Leid? – zu sagen: Er ist in unserem „Wohl-Wollen“ – also dort, wo wir es gut mit anderen meinen; wo wir Gutes tun; wo wir auf die Nächstenliebe schauen.

Jesus ist eins mit Gott; er ist wahrer Gott und zugleich wahrer Mensch. Durch ihn ist alles erschaffen, so heißt es im Glaubensbekenntnis – und deshalb können wir auch in den Menschen um uns herum und in der Schöpfung Gott entdecken.

Den Glauben selbst kann einem niemand abnehmen. Glaubst du das? Die Antwort darauf muss jeder und jede selbst finden: im Gebet; in der Liturgie, im Wohlwollen oder Gutes Tun.

Aber als Gemeinschaft können wir uns gegenseitig stützen, vor allem wenn der Glaube unsicher wird. Dazu feiern gemeinsam Gottesdienst. Dazu beten wir gemeinsam auch immer wieder das Glaubensbekenntnis: Um nicht zu vergessen, worauf unser Glaube aufbaut: Auf dem Bekenntnis und den Erfahrungen von Menschen über Jahrtausende hinweg, dass Gott nahe ist; dass er Beziehung und Liebe ist, Vater – Sohn und Geist. Und dass wir ihm begegnen können, auch heute noch.

Familienmesse mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder, 12.01.2025

Bunt wie ein Regenbogen…

… sind die 28 Kinder, die sich heuer bei uns auf die Erstkommunion vorbereiten. Der Regenbogen, das Zeichen, das Gott den Menschen als Versprechen in der Geschichte von Noah gegeben hat, ist das Symbol unserer diesjährigen Vorbereitung.

Im Rahmen von 5 Treffen und Gottesdiensten machen wir uns gemeinsam mit den Kindern und den Eltern auf den Weg. Vergangenes Wochenende war es wieder so weit. Am Samstag ging es in der gemeinsamen Vorbereitung um die Taufe und dieses Mal waren auch bei vielen Kindern die Patinnen und Paten mit dabei. Auf spielerische und kreative Art und Weise näherten sich die Kinder gemeinsam mit den Erwachsenen dem Thema. Die Taufpatinnen und Paten schrieben eine persönliche Botschaft an ihrer „Kinder“.

Am Sonntag erneuerten dann die Erstkommunionkinder ihr Taufversprechen im Rahmen des gemeinsamen Sonntagsgottesdienstes. Auch hier hörten wir die Geschichte vom Versprechen, das Gott Noah gegeben hat.  Das Aufeinander und auf Gott vertrauen, sich aufeinander verlassen können, das ist eines der Anliegen, die wir für die Kinder im Rahmen der Vorbereitung spürbar und erfahrbar machen möchten und ich glaube, es gelingt uns ganz gut.

Kerstin Schultes

Statistik 2024

Die Pfarre Hildegard Burjan kann auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurückblicken:

Herzliche Einladung zu unseren Weihnachtsgottesdiensten!

Von Weihnachten bis Dreikönig bieten wir ein reichhaltiges Programm aus Gottesdiensten und Andachten an – von der Krippenandacht bis zur Sternsingermesse. Herzliche Einladung!

Erster Rudolfsheimer Weihnachtsmarkt

Die Bezirksvorstehung des 15. Bezirks organisiert dieses Jahr zum ersten Mal einen kleinen Weihnachtsmarkt: in der Guntherstraße, Ecke Stutterheimstraße.

Unsere Pfarre ist bei diesem Weihnachtsmarkt mit einem Punschstand vertreten. Der Erlös kommt dem Herzensprojekt unseres Pfarrers Martin, „Jugend fördern – Grenzen überspringen“, zugute.

Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir

Was wäre das Kindergartenjahr ohne Heiligen Martin?

Diese Feste prägen, erziehen und inspirieren. Beim Gespräch über die Geschichte des Heiligen Martin erfassen die Kinder sehr schnell, was das für sie bedeutet und wie sie teilen können – ein Spielzeug herborgen, gemeinsam ein Buch anschauen oder die Jause teilen.

Und wir alle freuen uns über die Gesänge und die stimmungsvollen Laternenumzüge zu Ehren des Heiligen Martin.

Letztes Jahr haben uns die Kinder ein schönes Video daraus gemacht:


Martinsfeiern unserer Kindergärten

Unsere Kindergartenkinder feiern den Heiligen Martin:

  • Schönbrunn-Vorpark: Am Montag, den 11. November, um 16 Uhr in der Kirche Schönbrunn-Vorpark
  • St. Anton: Am Mittwoch, den 13. November, um 17 Uhr in der Kirche Rudolfsheim
  • Maria Salesia, Neufünfhaus: Am Freitag, den 15. November, um 16.30 Uhr vor der Kirche Neufünfhaus

Veranstaltungen für Erwachsene und Senior/innen

Mit dem neuen Arbeitsjahr starten auch wieder unsere Angebote für Erwachsene und Senior/innen.