Alle Infos der Gemeinde Neufünfhaus finden sich hier.

Internationale Ministrantenwallfahrt 2024 nach Rom

Die Ministrant/innen unserer Pfarre auf Romreise

18 Ministrant/innen aus unserer Pfarre haben an der Internationalen Ministrantenwallfahrt in Rom teilgenommen. Was die Minis alles unternommen haben, wurde auf Video festgehalten. So können alle, die nicht dabei waren, die aufregenden, lustigen und vor allem heißen Tage der Minis miterleben.

Natürlich stand auch eine Messe mit dem Papst auf dem Programm. In seiner Rede an die Minis ermutigt Papst Franziskus:

„Der Petersplatz ist immer schön, aber mit Euch ist er noch viel schöner“, so der Pontifex zu Beginn seiner Ansprache in der römischen Sommerhitze. Das Motto der Wallfahrt „Mit dir“ sage „alles in zwei Worten“: Es sei „ein Ausdruck, der das Geheimnis unseres Lebens, das Geheimnis der Liebe, enthält“.

„Eure Erfahrung des Dienens in der Liturgie lässt mich daran denken, dass das erste Subjekt, der Protagonist dieses ‚mit dir‘ Gott ist.“, so der Papst weiter. In der Messe werde „das ‚mit dir‘ zur realen und konkreten Gegenwart Gottes im Leib und Blut Christi“.

„Und wenn wir die heilige Kommunion empfangen, können wir erfahren, dass Jesus geistlich und körperlich ‚mit uns‘ ist“, so Papst Franziskus. „Er sagt zu dir: ‚Ich bin mit dir‘, aber nicht mit Worten, sondern in jener Tat, in jenem Zeichen der Liebe, das die Eucharistie ist. Und auch du kannst bei der Kommunion zum Herrn Jesus sagen: ‚Ich bin mit dir‘, nicht mit Worten, sondern mit deinem Herzen und deinem Leib, mit deiner Liebe“.


Hier ein paar Videos

Gebet zum Start der Sommerferien

Die Urlaubszeit beginnt und vieles ist ungewiss. Pater Alfons Friedrich hat dazu ein Gebet formuliert.


Guter Gott,

Endlich ist es so weit: Es ist Sommer und die Ferien liegen vor uns.
Endlich haben die Tage einen anderen Rhythmus und ich freue mich darauf.
Endlich gibt es Zeit für so viele Dinge, die in der letzten Zeit nicht möglich waren.

Aber vieles ist auch ungewiss. Werden wir frei und ungetrübt diese Zeit verbringen?
Oder holt uns der Alltag ein – Stress, Krankheit, Probleme in der Beziehung oder der Familie?
Warum kann nicht alles ganz einfach sein, leicht und locker?

Ich möchte mich Dir anvertrauen, damit mein Herz ruhig wird, stark und hoffnungsfroh.
Mit Dir kann es gelingen, dass es eine gute Zeit wird.

So bitte ich Dich:
Sei mit uns, damit wir uns als Gemeinschaft erleben.
Sei bei uns, damit wir gesund und ausgelassen diese Tage verbringen.
Sei in uns, damit wir zu uns selbst kommen und Dich erfahren.

Du bist der, der mir verspricht: Ich will, dass ihr das Leben habt und es in Fülle habt! So will ich hineingehen, in jeden Tag und gerade jetzt in diese Ferien.
Amen.


Ein herzliches Dankeschön an allen Helfer*Innen in unseren Gemeinden, die im vergangenen Arbeitsjahr mitgeholfen haben!

Einen erholsamen Urlaub und schöne Ferien wünschen Pfarrer Martin, Diakon Árpád, Pastoralassistentin Petra, Pfarrsekretärinnen Andrea, Brigitta und Jelena sowie die Mitglieder der Gemeindeausschüsse.

 

Jugendmusical 2024

Monatelange Vorbereitung, aufgeregte Gesichter und dann begeisterter Jubel! So kann man die 3 Musical Aufführungen des Jugendchors zusammenfassen, die am Wochenende vom 22.-24. Juni stattgefunden haben. Judith, Therese und Markus haben mit den Jugendlichen wieder ein Stück entwickelt, das die Zuschauer 2 Stunden lang gefesselt und begeistert hat.

„Schach 2.0“ war das heurige (Meister-)Werk, das von 10 Buben und Mädchen unserer Pfarre (11-17 Jahre alt) gespielt wurde. Begleitet von einer wunderbaren Live-Band und angetrieben vom Applaus der zahlreichen ZuschauerInnen gab es am Ende bei jeder Aufführung den Schrei nach Zugabe – und diesen Wunsch erfüllte unser Jugendchor auch immer.

Nach dem Motto „Schwarz oder weiß? – Du musst dich entscheiden!“ (oder vielleicht doch nicht?) wird in diesem Stück die Metapher des Schachspiels weitergedacht, denn Prinz & Prinzessin der beiden Königshäuser versuchen, ihren eigenen Weg zu finden, fernab von den festgefahrenen Hierarchien und Erwartungen. Es geht um ihren Kampf um Freiheit, Identität und die Suche nach dem wahren Selbst in einer Welt, die von Machtspielen und Intrigen beherrscht wird. Am Ende siegt „das Gute“ bzw. die Liebe des Königs und der Königin zu ihrem Kind – und nicht der Starrsinn, ob Schwarz oder Weiß gewinnen muss.

Zu den Farben Schwarz und weiß passend, wechselten die Darstellerinnen und Darsteller laufend ihre Kostüme, auch das Bühnenbild veränderte sich permanent, was nur dank des unermüdlichen Einsatzes der mütterlichen „Stage Crew“ hinter den Kulissen möglich war!

Bei all den Metaphern, Anspielungen und versteckten Hinweisen gab es in der Pause und nach den Aufführungen somit genug Gesprächsbedarf. Gut, dass dazu vor der Kirche immer Köstlichkeiten und Getränke von den Eltern vorbereitet waren, denn bei vollem Magen diskutiert es sich besser – und entspannter, wie man den vielen glücklichen Gesichtern ansehen konnte.

Kurz zusammengefasst: Drei unterhaltsame Tage, die auch das Miteinander in unserer Pfarre gezeigt und gestärkt hat. Danke vielmals an die vielen helfenden Hände und vor allem die großartigen Darstellerinnen und Darsteller!

Abschließend noch ein DANKE an die Kulturkommission des 15. Bezirks, die einen solchen Drei-Tages-Event erst möglich macht und speziell an BV Dietmar Baurecht, der Sonntag vor Ort dabei war und lobende Worte fand, was uns alle sehr gefreut hat!

Wallfahrt 2024: wo 31 oder 32 in meinem Namen ….

Wo Zwei oder Drei in meinem Namen versammelt sind…. dann machen sie manchmal auch mehr als zwei oder drei Schritte, ja sogar bis zu fünfundfünzigtausend. Am Freitag Nachmittag begrüssten sich die vierundsechzig Wanderbeine in Kirchberg am Wechsel; manche kannten sich, manche waren neu und doch alle gleich so vertraut und sie wurden herzlichst bei den Hartmannschwestern aufgenommen. Bei einem gemütlichen und besingenden Abendspaziergang entdeckten sich auch die weiteren Körperkomponenten und bereiteten sich gemeinsam auf die zwei kommenden wallfahrend—zu-verbringenden Tage vor. Trotz sich ständig wechselnder Wetterinformationen wechselte die Stimmung keineswegs. Im Gegenteil: Im Herzen gab es von Anfang an Sonnenschein.
Der Weg beginnt ja bekanntlich mit dem ersten Schritt, und so geschah dieser am Samstag in der Früh bei wolkig,sonnensehenden Himmel und viel Lächeln. Getragen von den Klänge des Wir-singen-das-gesamte-Gotteslob-in-einem-durch-Jungmänner-Wallfahrts-Chor schwebten die Beine nur so beschwingt und leichtfüßig die Höhenmeter hinauf auf den Wechsel. Dass der restliche Körper nicht immer ganz so leichtflügelig mitfolgte, lag aber nicht an den wunderbaren Klängen. Höhenmeter um Höhenmeter hinauf zur Steyrer-Gruber Schwaig, der Mittagsrast im strahlenden Sonnenschein, durften die Wanderschuhe ihre Wasserdichtheit unmittelbar im Anschluss testen.
Test größtenteils bestanden, Hochwechsel erklommen, auch die Schotterstraße fahrtechnisch bravourös gemeistert, Regenbogen bestaunt, schön langsam müde Beine (leider nicht in die Hand genommen, sondern weiterhin in Verwendung habend), Impuls für Impuls, zum Atmen kommend durfte auch der Niederwechsel als bezwungen gemeldet werden. Fast die geplante Wegzeit eingehalten sind die vierundsechzig Beine und vier Autoreifen nach elfeinhalb Stunden und fünfundzwanzig Kilometern glücklich, mit noch immer sonnigen Herzen, bei der Glatzl-Trahütten-Alm eingetroffen. Die Belohnung des Tages: die herzliche Aufnahme durch das Hüttenpaar mit kräftiger Suppe und steirischer Jause.
Das Frühstück mit dem Blick in die Ferne direkt nach Stift Vorau war die richtige Basis für den ersten neuer-Wallfahrts-Tages-Schritt. Die Sonne weiterhin im Herzen färbte sich auf den Himmel ab, und die Wolken ließen dem blau freien Lauf. Mit Gesang (wenn auch als Gesamtgruppe den Wir-singen-das-gesamte-gotteslob-in-einem-durch-Jungmänner-Wallfahrts-Chor in keiner Weise nur ansatzweise erreichend), schönen und herzlichen Gesprächen, mit kleinen Orientierungshoppalas kam Stift Vorau immer näher und näher und auch die Gewissheit, das jeder Schritt in der Gemeinschaft der schönste Schritt ist. Der Abschlussgottesdienst in der Vorauer Stiftskirche war der wunderbare Abschluss eines wieder einzigartigen Weges mit einzigartigen Menschen (und ihren Beinen) und mit dem wunderbaren Gefühl…. da bin ich mitten unter ihnen.

Günther Dreger

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Gedenktag unserer Pfarrpatronin Hildegard Burjan

Am 12. Juni feiern wir den Gedenktag unserer Pfarrpatronin Hildegard Burjan (*1883 in Görlitz, †1933 in Wien).

Die Ehefrau, Mutter, Politikerin und Gründerin der Caritas Socialis war akademisch gebildet, mit einem wachen Blick für die Missstände in der Gesellschaft. Tatkräftig, innovativ und mutig beschritt sie neue Wege der Hilfe: als erste weibliche Abgeordnete der christlich-sozialen Partei im österreichischen Parlament und als Gründerin der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis (CS)

Im Namen CARITAS SOCIALIS hat Hildegard Burjan das Wesentliche ausgedrückt: Diese Gemeinschaft lebt aus der Liebe Gottes (CARITAS) und möchte dazu beitragen, dass diese Liebe in unserer Gesellschaft erfahrbar wird (SOCIALIS). Ihrer Zeit im sozialen Denken weit voraus leistete Hildegard Burjan Pionierarbeit. Kraft für ihren außergewöhnlichen Einsatz schöpfte sie aus dem Glauben.

Als Jüdin ließ sie sich nach schwerer Erkrankung taufen und wirkte nach dem Motto „Die Liebe Christi drängt uns …“ (2 Kor 5,14). In Gott verwurzelt fand sie Halt in den Spannungen zwischen Ehe, Familie und beruflichem Engagement, zwischen Politik und Kirche, der Arbeit für die Ärmsten der Gesellschaft und dem Leben in gutbürgerlichen Kreisen, als verheiratete Leiterin der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis.

Auch wir erleben vielfältige Spannungen in unserem Alltag. Hildegard Burjan kann uns im Umgang damit Vorbild, Inspiration und Fürsprecherin sein.

Gebet zum Gedenktag

Porträt von Hildegard Burjan im mittleren Alter - GesamtbildDas Gebet zum Gedenktag Hildegard Burjans am 12. Juni lautet:

Treuer Gott, in deiner Liebe verwurzelt
konnte die selige Hildegard Burjan
als Mutter, Politikerin und Gründerin
der Caritas Socialis für die Würde des Menschen
und soziale Gerechtigkeit eintreten.

Gib uns die Kraft ihres Glaubens und
den Mut ihrer Liebe,
um unsere Aufgabe
in Kirche und Gesellschaft,
Familie und Beruf treu zu erfüllen.

Darum bitten wir durch Jesus Christus
unseren Herrn. Amen.

 

Fronleichnam – ein Fest für Jesus

Was Leichnam, wer ist gestorben? … Jesus für uns, aber das Wort bedeutet eigentlich etwas ganz anderes: Es ist der „Lebendige Leib des Herrn“. Wir feiern einmal im Jahr, 2 Monate nach dem Gründonnerstag, noch einmal besonders, dass er im Heiligen Brot wirklich bei uns ist, uns stärkt und auch uns verwandeln möchte, damit wir heilsam und stärkend in unserer Umgebung wirken können.

Deshalb zeigen wir in der Monstranz, dass er uns ganz besonders wertvoll ist, ja unser Allerheiligstes.

Auch heuer kam deutlich über 100 Menschen aus der deutschsprachigen und polnischsprachigen Gottesdienstgemeinde in Neufünfhaus zusammen, um draußen vor der Kirche zu feiern und IHN dann durch die Straßen zu tragen und diesen Ort zu segnen. Das schöne Wetter, die Gemeinschaft, die Kinder, die Minis, der erneuerte Gesang, der liebevoll vorbereitete Platz und die Tontechnik … so vieles hat geholfen, diese Feier zu einem Fest werden zu lassen. Bei einer Agape in der Wiese klang der Vormittag gemütlich aus.

Und im Mittelpunkt stand die Gemeinschaft mit IHM und die Gemeinschaft untereinander 🙂

Jugendwochenende 2024

Am Wochenende von 24.-26. Mai fand wieder das Jugend-Wochenende statt. Mit 10 Jugendlichen und 4 Begleitpersonen starteten wir Freitag Abend mit dem Zug Richtung Weistrach in Niederösterreich. Die letzte Etappe zur auf 750 Metern Seehöhe gelegenen Unterkunft im Ferienlager Anthofer auf dem Plattenberg bewältigten wir mit Begleitautos.

Nach dem Bezug der Zimmer und dem Bewundern der Landschaft im Licht des Sonnenuntergangs folgten ein kaltes Abendessen und einige kooperative Spiele zur Einstimmung ins Thema “Magic Moments”. Als wäre es geplant gewesen, erspähten wir danach in der Ferne einen orangefarbig leuchtenden Blutmond, für viele ein beeindruckendes Spektakel und beliebtes Foto-Motiv.

In den Samstag starteten wir gestärkt durch Morgenlob und Frühstück sportlich mit einer Partie Quidditch. Ein sicher einigen aus “Harry Potter” bekanntes Spiel mit leicht abgeänderten Regeln, da unsere Schwimmnudeln im Vergleich zu den Besen leider nicht fliegen konnten. Bei bestem Wetter feuerten wir auch die Starter:innen des Mountainbike-Rennens “Mosttour” an, welche den Berg mitten durch das Grundstück in beeindruckender Geschwindigkeit rauf und runter rasten.

Nach Mittagessen und -pause machte uns der Wolkenbruch einen Strich durch das geplante Outdoor-Programm und wir überbrückten die regnerische Zeit mit dem allseits beliebten Rollenspiel “Werwolf”. Als es aufklarte, begaben wir uns schnurstracks in den Wald, doch davor bestaunten wir noch das nächste “magische” Naturschauspiel: einen intensiven Regenbogen. Im Wald spielten wir das Geländespiel “Zahlenkampf” und verbrachten auch einige ruhige Minuten im Einklang mit der Natur und uns selbst in Stille.

Gestärkt vom Geschnetzelten zum Abendessen mussten wir das Programm erneut ändern. Der Regen verunmöglichte das geplante Lagerfeuer und so machten wir es uns in der Couch-Ecke gemütlich. Nach einigen gesungenen Liedern in Begleitung von Akkordeon und Gitarre schrieben wir alle einen in der Vergangenheit erlebten magischen Moment auf ein aus Papier ausgeschnittenes Herz und als Gruppe versuchten wir herauszufinden wer diesen erlebt haben könnte. Danach konnte die jeweilige Person noch ein paar Worte dazu erzählen und die anderen daran teilhaben lassen. Im Anschluss waren einige kleine Spiele geplant, doch das erste davon gefiel so sehr, dass wir dieses geschlagene zweieinhalb Stunden bis zur Nachtruhe durchspielten. Ein schöner, vertrauter und lustiger Tag neigte sich also dem Ende zu.

Am Sonntag gab es zum Frühstück neben den üblichen Speisen sogar Eierspeise und direkt danach den Abschluss-Gottesdienst. Unter Anderem lauschten wir dem Johannesevangelium, der Erscheinung des Auferstandenen am See (Joh 21,1-14), und besprachen diesen besonderen “Magic Moment” der Jünger damals. Im Anschluss gestalteten wir ein großes Glas, in welchem wir die niedergeschriebenen magischen Momente vom Vortag sammelten und in zukünftigen Jugendstunden weitere hineingeben können. Nach Vater Unser und Segen beendeten wir den Gottesdienst mit einem Lied und machten uns an die zuvor aufteilte Putz-Arbeit.

Um pünktlich um 15 Uhr zur Aufführung des Kinderchors wieder in Neufünfhaus zu sein, mussten wir nämlich das Haus bereits um 11:30 Uhr verlassen und zum Bahnhof aufbrechen. Dort spielten wir wieder das beliebte Spiel des Vorabends, genossen eine angenehme Zugfahrt und besuchten dann das grandios aufgeführte Musical “Bartimäus”. Im Anschluss erzählten wir uns und anderen bei der Agape über unsere Erlebnisse am Jugendwochenende und verabschiedeten uns gestärkt und motiviert in die kommende Schul- und Arbeitswoche.

 

Familienausflug 2024

Am 9.Juni findet der Familienausflug in den Pötzleinsdorfer Schlosspark statt.

Beginn: 10 Uhr – in der Kirche Neufünfhaus
Rückkehr: Ca. 16 Uhr

Alle wichtigen Informationen und die Anmeldung findest du HIER.

Wir freuen uns auf euch!

Erstkommunion in Neufünfhaus 2024

24 Erstkommunionkinder empfangen das erste mal Jesus im Heiligen Brot ….

 

… die Vorfreude war groß; der Tag wurde ein Fest.

 

Die Kinder feierten bewusst und freudig: Mit ihren Taufkerzen zogen sie ein, begleitet von ihren PatInnen. Sie begrüßten alle, sogar ihre LehrerInnen und die Frau Direktorin, die kamen, um diesen Freudentag mit den Kindern zu begehen. Sie spielten uns die frohe Botschaft von Jesus vor: wie Jesus seinen Jüngern den Heiligen Geist versprochen hat  und wie er sie gesegnet hat, bevor er in den Himmel aufgefahren ist. Und dass die Jünger mit Freude nach Jerusalem zurückgekehrt sind und mit Gott verbunden geblieben sind. Und als Erinnerung können wir in der Kirche eine große Tafel sehen mit allen Erstkommunionkindern – am Berg der Himmelfahrt J

 

Pfarrer Martin ermutigte die Kinder genau zu dem: mit Jesus nicht nur bei der Erstkommunion verbunden zu bleiben, sondern immer wieder; wenn sie mit ihren Eltern oder PatInnen in der Bibel lesen, wenn sie zur Messe und zur Kommunion kommen, und wenn sie im Alltag Gemeinschaft leben und Freude verbreiten.

 

Berührend die Freude, als sie das erste mal den Leib Christi zu sich nehmen.
Und berührenden, wie diese Freude weiter geht: bei der Agape, beim Erstkommunionausflug, und hoffentlich auch noch lange danach.

 

Danke besonders dem Erstkommunionteam und allen, die diesen Tag zum Fest haben werden lassen.

 

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Gruppenleiterinnen-Wochenende

Als Gruppenleiterinnen unserer Pfarre – diesmal aus den Gemeinden Neufünfhaus und Schönbrunn-Vorpark – sind wir am vergangenen Wochenende in den Schacherhof in Niederösterreich gefahren. Dadurch konnten wir als Team wieder etwas mehr zusammenwachsen.

Wir haben uns über Sternstunden und Herausforderungen der vergangenen Monate ausgetauscht und manches besprochen, was wir in der nächsten Zeit für Kinder und Jugendliche tun können. Wir haben neue Spiele und Methoden ausprobiert und über neue Trends bei Jugendlichen, sowie über christliche Kernthemen gesprochen.

Darauf aufbauend haben wir überlegt, was diese Kombination für unser Wirken in der Kinder- und Jugendarbeit unserer Pfarre bedeutet. Wir nahmen uns auch Zeit, an Kraftquellen und spirituelle Erfahrungen anzudocken.

In der Frühlingssonne erholten wir Körper und Seelen in der Natur und sind gestärkt für neue Gruppenstunden und gemeinsame Jugendaktionen 🙂