Logo Caritas

Rasch und unbürokratisch helfen

Die Pfarre Hildegard Burjan hat eine sehr aktive und engagierte Pfarrcaritas. Sehen Sie hier einige Streiflichter, was wir so alles in Bewegung setzen und wofür.

Wenn Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen möchten:

  • Konto Pfarrcaritas Pfarre Hildegard Burjan 
  • IBAN AT29 2011 1284 2001 8002
  • SWIFT GIBAATWWXX

Übrigens: Es kommt nicht nur auf Spenden an – mehr Hände bewirken mehr. Sie können und wollen auch zumindest gelegentlich etwas beitragen?

→ Melden Sie sich bei uns. Vergelt’s Gott!

 

 

Social Day: „Unsere Taten sprechen lassen“

Zum dritten Mal fand in der Pfarre Hildegard Burjan nun schon ein generationsübergreifender Social Day statt. Wir waren eine hoch motivierte Gruppe, die sich am ersten Samstag im Mai zusammengefunden hat, um ein Essen für 50 Obdachlose im Pfarrsaal von Rudolfsheim vorzubereiten und anschließend einen Besuch im nahen Seniorenheim zu machen. Da wir noch in der Osterzeit sind, war unser Motto: Zeugnis geben von der Auferstehung, das heißt: die Liebe bezeugen und unsere Taten sprechen lassen.

Mit Freude haben wir uns daran gemacht Gulasch zu kochen, Xaver hat mit anderen die Zwiebel in Angriff genommen und Toni das Fleisch abgebraten, während Ivana und Magdalena von der kroatischen Gemeinde einen köstlichen Obstsalat vorbereitet haben. Es brauchte Geduld und Ausdauer, vor allem aber war die Freude unter uns spürbar.

Dann war es soweit: Die Obdachlosen und Bedürftigen wurden zu Tisch gebeten. Nach anfänglicher Skepsis waren sie dann doch von unseren Kochkünsten überzeugt und in den zwei Stunden erlebten wir alle eine Begegnung auf Augenhöhe. 

Einige von uns sind inzwischen ins Seniorenheim gegangen.  Dort waren schon viele an kleinen Tischen versammelt und haben uns freundlich empfangen. Nach ein paar gemeinsam gesungenen Liedern und einem Ratespiel waren wir uns schon erstaunlich vertraut. Dann gab es noch viel Zeit für nette Brettspiele und persönliche Gespräche. Eine Dame meinte zum Abschied: „Den kleinen Fuchs aus Krepppapier – Paula hatte ihn gebastelt – den nehme ich mir als Erinnerung an diesen Nachmittag mit“. 

Eine schöne Geschichte aus der Kinderbibel hat ausgedrückt, was wir erlebt haben: „Man muss die Menschen lieben, wenn man ihnen helfen will.“

Karin Oberegelsbacher

„Ankommen im gelobten Land?“ – Solidaritätsweg mit Geflüchteten

Am Di, 23. Mai um 17 Uhr organisiert das Pfarrnetzwerk Asyl die 13. Romaria:
Einen Solidaritätsweg mit Geflüchteten.

Treffpunkt ist vor dem Ernst-Happel-Stadion. (U2 Station Stadion)

Geführt von lauter Trommelmusik von Sambattac ziehen wir durch Prater-Hauptallee zur Kirche St. Nepomuk.

Das Thema der drei Stationen ist dabei: Ankommen von Geflüchteten in Österreich, Unterstützung der Zivilgesellschaft und Pfarren und Aufarbeiten der Traumata und Erlebnisse.

Bringen Sie dazu ein Tuch mit einem kurzen Statement zu Ankommen mit. (Geschirrtuchgröße)
Beim Solidaritätsweg werden wir diese sichtbar mittragen und anschließend gesammelt aufhängen.

Den Abschluss bildet ein interreligiöses Totengedenken für die Geflüchteten, die an den EU-Außengrenzen ums Leben kamen
im Pfarrsaal der Pfarre am Tabor um 19.30 Uhr. (2, Hochstettergasse 1)

Hier finden Sie das Einladungsplakat

Ein großartiges Team kochte für 1.346 Gäste!

Wir müssen es besonders erwähnen: Frau Schranz hat trotz ihrer 84 Jahre jeden Montag einen ganzen Einkaufswagen voller Kuchen gebacken und selbst gebracht: „Ein wenig nur, was ich beitragen kann“, so ihre Worte.

Von Jänner bis Ende März wurde jeden Montag im Pfarrsaal Rudolfsheim für Obdachlose, Vertriebene und Wärmesuchende gekocht. Nicht nur einfach gekocht: Es gab für jeden Gast Suppe, Hauptspeise, Nachspeise, Kaffee und Kuchen.

Eine große Spendenbereitschaft in der Pfarre hat diesen Dienst ermöglicht, der von allen Gästen mit großer Dankbarkeit angenommen wurde. Ebenso hervorheben wollen wir den Einsatz aus unserer kroatischsprachigen Gemeinde. Sie halfen nicht nur beim Herrichten, Abspülen und Bedienen, sondern ihre enormen Kuchenmengen haben jeden Montag alle Hungrigen verzückt.

Nur ein Teil des großen, großartigen Teams ist auf dem Bild zu finden. Auch Bori und Yadigar, die bei uns ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ absolvieren, waren zum Beispiel mit dabei. Oder Iryna aus der Ukraine, die seit März 2022 mit ihren Kindern bei uns Zuflucht gefunden hat und auf unserem Blog über ihr Leben und ihre Erlebnisse bei uns schreibt. Alle können wir hier leider nicht nennen.

Danke Ihnen allen! Vergelt‘s Gott!


Im Rahmen der Wärmestube ist auch ein kurzes Video entstanden, das wir auch über TikTok verbreitet haben:

Jahresbericht 2022 der Stiftung „Jugend fördern – Grenzen überwinden“

Der Jahresbericht von Pfarrer Martins Stiftung „Jugend fördern – Grenzen überwinden“ für 2022 ist fertig, und wir haben gute Nachrichten! Wir konnten knapp 60.000 Euro für die neue Filiale in Tansania zur Verfügung stellen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die die Stiftung unterstützen! Wir können nun 560 Kindern helfen.

Den kompletten Jahresbericht können Sie hier herunterladen.

Und hier eine grafische Übersicht, wo in Tansania wir wie aktiv sind (Stand: Ende 2022):

Übersichtsgrafik, wo in Tansania wie viele Stipendien laufen

Neue Videobotschaften aus Tansania

Wir freuen uns, dass wir regelmäßig neue Videos von den Projekten der Stiftung „Jugend fördern – Grenzen überwinden“ erhalten. Sie geben Einblicke in das Leben unserer Schützlinge, und sie zeigen auch die Fortschritte, die dank Ihrer Spenden erreicht wurden. Finden Sie hier einige eindrucksvolle Videos aus dem Jahr 2022.


Einige unserer Stipendiat/innen haben einen Tanz eingeübt, zu einem sehr bekannten Schlagerlied in Tansania. Der Text lautet zusammengefasst: Ich bin verrückt nach dir, ich vermisse dich, ich weine … Liebesdrama …:

Mit dem Lied der Nationalhymne untermalt: Bilder von unseren verschiedenen Projekten im Jahr 2022:

Filmausschnitte von unseren Projekten im Jahr 2022: Neben Einzelstipendien haben wir für eine Schule in Kibiti das Mittagessen für ein ganzes Jahr übernommen. Bei Auftakt wurde erstmals Mittagessen ausgeteilt (bisher gab es kein Mittagessen und die Kinder mussten bis zum Abend hungern), dann wurde der Schulhof renoviert, Bäume wurden gepflanzt, Toilettenanlagen gebaut:

Es schaut auf den ersten Blick schön aus, ist aber Kinderarbeit anstelle von Schule:

Kinder sollen unbeschwert aufwachsen können:

Silvia Christopher Mganga stammt aus dem Armenviertel Dar es Salaams. Ohne Stipendium hätte sie keine Möglichkeit, weiter in die Schule zu gehen und einen Beruf zu erlernen. Sie bedankt sich: „Ihr habt mir die Chance gegeben etwas zu lernen. Ein Traum ist wahr geworden“:

Ein Dankgebet der muslimischen Mädchen für das Stipendium unserer Stiftung. Wir fördern die Ärmsten ohne Unterschied von Stamm, Religion, Nationalität. Dadurch soll Versöhnung stattfinden zwischen den verschiedenen Gruppen:

Mädchen der Massai werden mit 12 Jahren schon früh verheiratet. Viele haben mit 15 Jahren ihr erstes Kind. Einigen aus dieser Gruppe konnten wir durch ein Stipendium auf ein College mit Internat schicken und so eine Schul- und Berufsausbildung ermöglichen. Sie singen für uns ihre Lieder:

Eine spezielle Tradition bei den jungen Männern der Massai ist das Hochspringen. So wetteifern sie miteinander:

Diese jungen Massai in der Stadt fordern unsere jungen Burschen in Europa zum Wettkampf im Hochspringen heraus. Wer nimmt die Herausforderung an?

 

Pfarrcaritas Tätigkeitsbericht 2022

Im Jahr 2022 wurden aus unserer Pfarre Hildegard Burjan insgesamt 134.036,74 Euro an Hilfen weitergegeben! Von Herzen danken wir allen Spenderinnen und Spendern; allen, die in irgendeiner Weise mitgeholfen haben, die uns anvertrauten Güter gut zu verteilen. Diese große Summe gliedert sich auf in:

Einzelhilfe in Wien und für ukrainische Familien

Im vergangenen Jahr war neben den vielen Einzelhilfen ein zusätzlicher Schwerpunkt die Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine. Dazu gab es auch extra Spendeneinnahmen. So konnten wir mit insgesamt 23.242,– Euro helfen. Das ist fast doppelt so viel wie im Jahr zuvor.

Sammlungen für kirchliche Hilfswerke im In- und Ausland

Neben der Caritas gibt es andere kirchliche Hilfswerke, für die in der Pfarre gesammelt wird: Die Sternsingeraktion, die Aktion „Sei so frei“, die Elisabeth Stiftung für Frauen in Not, Missio, die Frauenbewegung, MIVA, die Gruppen der Selbstbesteuerung und viele mehr. Im vergangenen Jahr haben wir für diese Hilfswerke insgesamt 38.507,81 Euro gesammelt.

Selbstbesteuerungsgruppen

In unserer Pfarre Hildegard Burjan gibt es zwei Selbstbesteuerungsgruppen und eine Stiftung, die zu konkreten Projekten einladen.

Eine-Welt-Gruppe / Selbstbesteuerungsgruppe Neufünfhaus

Seit 1987 unterstützt die Gruppe Projekte, die Frauen in Indien in ihrem Selbstbewusstsein stärken und ihnen eine Ausbildung ermöglichen, in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungshilfeclub. Die Einnahmen aus 2022 werden erst im Jahr 2023 ausbezahlt. Konto: Selbstbesteuerungsgruppe Kontakt: Christine Hareter-Langer, IBAN: AT13 1100 0094 8313 3600.

Eine-Welt-Gruppe / Selbstbesteuerungsgruppe Schönbrunn-Vorpark

Diese entscheidet jährlich die Vergabe an verschiedene Projekte. Im Jahr 2022 hat die Gruppe 3.800,– Euro an Projekte in Indien, Brasilien, Tansania und ukrainische Geflüchtete ausbezahlt. Kontakt: Pfarrkanzlei Schönbrunn-Vorpark Konto: r.k. Pfarre Hildegard Burjan Selbstbesteuerungsgruppe IBAN: AT58 2011 1000 0422 3470.

Stiftung Jugend fördern – Grenzen überspringen

Schwerpunkte sind Schulausbildung in Pakistan, Äthiopien und Tansania. Die Stiftung hat im Jahr 2022 insgesamt 67.300,– Euro verschiedenen Schulprojekten in Pakistan, Äthiopien und Tansania zukommen lassen. Kontakt: Martin Rupprecht, 0699 1 882 22 41 www.stiftungjugendfoerdern.de

Struktur und Verwaltung der Pfarre

Die Pfarre ermöglicht all diese Projekte durch das ehrenamtliche Engagement von vielen Einzelpersonen, durch ihre Räumlichkeiten, ihre Verwaltung, ihre technische Einrichtung und nicht zuletzt durch ihre Verkündung des Wortes Gottes! Die Hilfe ist ein Ausdruck unseres Glaubens!

Weitere Tätigkeiten sind die:

Lebensmittelverteilung Le+O

Jede Woche werden ca. zwei Tonnen Lebensmittel in unserer Pfarre verteilt. Das macht ca. 96 Tonnen im Jahr. 20 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen helfen jeden Freitag für drei bis vier Stunden mit. Das sind mehr als 3.000 Stunden im Jahr.

Wärmestube

2.075 Personen konnten sich von Jänner bis Juni für einen Tag im Pfarrsaal aufhalten und wurden bekocht. Insgesamt waren das ca. 1.920 ehrenamtliche Stunden. Weil so viele Sachspenden abgegeben wurden, musste die Pfarrcaritas nur 1.186,93 Euro dafür ausgeben.


Woher kommt das Geld?

Der Erlös aus dem Opferstock beim Hl. Antonius in unseren drei Kirchen gehört ganz der Pfarrcaritas. Das waren im vergangenen Jahr 1.200,– Euro. Dazu kommen unsere Flohmärkte. Darüber hinaus gibt es Einzelspender/innen, die anlässlich ihrer Geburtstage, Jubiläen oder persönlicher Anlässe speziell der Pfarrcaritas spenden. 2022 waren das 13.469,– Euro. Bei speziellen Notlagen wird aus dem normalen Pfarrbudget geholfen. Die Pfarre sichert die Gesamtstruktur für die Hilfe. Auch die Heizungs-, Reinigungs- und Energiekosten bei Wärmestube und Le+O übernimmt die Pfarre.

Neben diesen Spenden werden bestimmte Sammlungen in den Sonntagsgottesdiensten den kirchlichen Hilfswerken zugeführt, und natürlich ist die größte Hilfe die Sternsingeraktion. Im Jahr 2022 haben insgesamt 81 Kinder und Jugendliche den Erlös von rund 27.000,– Euro gesammelt.

Unsere Pfarrpatronin Hildegard Burjan ist uns Vorbild: Sie hat Not gesehen, analysiert und sich für die Schwachen in der Gesellschaft eingesetzt. Sie hat nicht gefragt, was Andere tun könnten oder die Politik übernehmen sollte. Selige Hildegard Burjan bitte für uns!

 


 

Aus der Zeit, als ich mit meinem Bruder auf dem Traktor unsere Wiesen und Felder bearbeitete, sind mir die Trafohäuschen in Erinnerung geblieben. An vielen Feldrändern stehen sie. Viele Stromleitungen gehen da hinein. Drinnen werden sie verteilt und die Energie wird dorthin geleitet, wo sie nötig ist.

Die Pfarre ist so ein Trafohäuschen. Vieles wird gebracht: Kleidung, Möbel, Essen, Schreibsachen, Enthusiasmus, Mitarbeit, Spielzeug und Geldspenden. Wir verteilen, wohin wir meinen, dass es notwendig ist. Darum nehmen wir alles gerne entgegen und verteilen und verteilen. Danke für das Bringen!“

Pfarrer Martin

Sternsingen 2023 – wieder ein großer Erfolg!

Dreikönig ist vorüber, die Sternsinger/innen sind in die Schule zurückgekehrt. Über 80 Kinder und Begleiter/innen waren in vielen Gruppen drei Tage lang von Haus zu Haus und von Tür zu Tür unterwegs. Sie haben gesungen, von Jesus erzählt, mit den Menschen gesprochen und den göttlichen Segen für die Wohnungen erbeten.

Von den vielen Projekten, die Hilfe benötigen, unterstützen wir dieses Jahr ganz besonders eines unserer direkten Partnerprojekte: Eine Schule für Massai-Mädchen, aber auch andere wichtige Anliegen wie zum Beispiel eine gesunde Wasserversorgung in Kenia.

Die Gruppen konnten in unseren drei Gemeinden insgesamt sensationelle 27.995 Euro sammeln. Damit wurde das Rekord-Vorjahresergebnis noch einmal leicht übertroffen – obwohl viele Menschen bei uns heuer selbst weniger haben.

Ganz herzliche Dank an alle Freiwilligen, die sich oft schon viele Jahre lang so wunderbar engagieren! Und ein ebenso herzliches Vergelt’s Gott an alle Spenderinnen und Spender!


Mehr als Worte sagen diese Videos. Eines von Pfarrer Martin auf Facebook und das offizielle Abschlussvideo auf YouTube:

Bildergalerie

Lesend Gutes tun – Bücherflohmarkt

Kommen Sie zu unserem Bücherflohmarkt. Stöbern Sie in tausenden von Büchern. Entdecken Sie gedruckte Schätze und neue Lieblingsautor/innen. Das alles können Sie auch noch für einen guten Zweck tun. Denn: Der Reinerlös kommt unserer Ukrainehilfe zugute.

Unser Bücherflohmarkt im kleinen Pfarrsaal von Rudolfsheim ist in Schulwochen an jedem Samstagvormittag von 9–13 Uhr geöffnet.

(Hinweis: Es gelten dieselben Covid-Regeln wie in allen öffentlichen Räumen.)

Le+O ist trotz dieser schwierigen Zeit aktiv – aber wir brauchen kräftige Menschen!

Le+O teilt jede Woche Lebensmittel aus. Allein bei uns in Neufünfhaus jedes Mal 1,5 bis 2 Tonnen!

Registrierung bei Le+OWas wir aber derzeit dringend brauchen sind kräftige Personen, die diese Lasten tragen helfen! Viele von uns sind seit über 10 Jahren dabei. Aufgrund des Alters können sie das aber nicht mehr leisten.

Wir suchen daher dringend Menschen, die uns am Freitag in der Früh für 1–2 Stunden beim Herrichten helfen. Auch wenn Sie nur ein- oder zweimal im Monat Zeit haben, ist das schon eine große Hilfe für uns und für die Bedürftigen!

Auskunft, und die Möglichkeit hineinzuschnuppern, gibt es bei Guntbert Bodmann: 0664 153 48 64.

 

Gedanken zu Asyl und Familie

Das Pfarrnetzwerk Asyl, dessen Teil wir sind, stellt seit Jahren im Advent einen Adventkalender online. Im Jahr 2022 ging es um Hoffnungs-Spuren in der Begegnung mit Geflüchteten, da ja auch die Heilige Familie auf der Flucht war.

Yadigar Dönmez, eine unserer ESK-Freiwilligen, hat dafür einen Beitrag geschrieben, der veröffentlicht wurde. Er erzählt viel über die Chancen und die Horizonterweiterung, die in diesem Solidaritätsprojekt stecken.

Familie

Es ist vielleicht eines der stärksten Wörter überhaupt, weil wir darin Wärme, Frieden und Hoffnung in einem einzigen Wort empfinden können. Deshalb haben manche Menschen so viel mehr Glück. Nicht nur, weil sie eine schöne Familie haben, sondern weil es Menschen gibt, die sie in ihrem Leben Familie nennen können …

→ Zum Artikel