In dieser Kategorie werden alle Informationen gesammelt die die Gesamtpfarre betreffen. Die dieser Kategorie zugeordneten Artikel erscheien unter “Aktuelles” auf der Homepage.

„Gemeinsam unterwegs bei Kälte, Sturm und Wind…“

… so schallte es von 3.–6. Jänner in vielen Häusern. In den ersten Tagen des Jahres 2025 waren 97 (!) Kinder mit 26 Begleiter*innen aus unserer Pfarre als Sternsinger*innen unterwegs. Wir hoffen, dass sie viele von Euch daheim besucht haben und Euch mit ihren Gesängen und Sprüchen weihnachtliche Freude und den Segen für 2025 ins Haus gebracht haben.

Dank ihrem tollen Einsatz und eurer Großzügigkeit, sowie der Hilfsbereitschaft von ganz vielen Menschen im 15. Bezirk haben sie:

sensationelle 35.590 Euro gesammelt!

(Stand: 9. Jänner – ein fast unglaublicher Rekord!)

Falls die Sternsinger*innen Euch heuer nicht angetroffen haben, gibt es auch die Möglichkeit, in unseren Kirchen und Pfarrkanzleien Segensaufkleber abzuholen, oder auch online zu spenden und so zum Ergebnis unserer Pfarre beizutragen – denn „jede Hilfe zählt, ist sie noch klein, steter Tropfen höhlt den allerstärksten Stein.”:


Was passiert mit den Spenden?

Eure Spenden kommen 500 Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika zugute, die von der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar betreut werden, und die das Leben und die Zukunft von zigtausenden Kindern ändern. Unter anderem unserem direkten Partnerprojekt mit Pfarrer Martins Hilfswerk in Tansania.

Im Fokus steht heuer die Unterstützung von Mädchen und jungen Frauen in Nepal. Detaillierte Infos gibt es unter www.dka.at/sternsingen.


Superkräfte

Zusätzlich ist es einfach schön mit anzusehen, was es bei den Kindern und Jugendlichen auslöst, die mitgehen. Wenn sie mit roten Wangen und oft noch kleinen Füßen die 1000. Stufe hochstapfen, auch nach der fünften Stunde vor ganz unterschiedlichen Türen mit Freude lossingen und Segen bringen, wenn sich eine Tür auftut, wachsen sie über sich hinaus. Im Helfen und Zeit-Schenken für andere werden sie selbst gestärkt. Wie ein „junger Mann“ mit langem Umhang heuer zu den anderen Kindern in seiner Gruppe gesagt hat: „Schau, du bist der King, du bist der Star, und ich bin Superman“.

Ja, es sind tatsächlich fast Superkräfte, die der liebe Gott in diese Kinder gelegt hat, die mit ihrem Einsatz unseren Bezirk und die Welt ein Stück froher und lebenswerter machen, auch weil sie vom Kind in der Krippe berührt worden sind.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht und mitgeholfen haben!

Statistik 2024

Die Pfarre Hildegard Burjan kann auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurückblicken:

Eine Erfolgsgeschichte geht weiter: Ausbildung in Tansania

Der Weihnachtsbrief 2024 von Pfarrer Martin Rupprecht über die Arbeit in Dar es Salaam

Wie jedes Jahr hat Pfarrer Martin einen Brief an die Menschen geschrieben, welche seine Stiftung unterstützen. Hier der Text:


Liebe Freundinnen und Freunde,

das ist eines der Bilder, wie sie mir zu Herzen gehen. Die diesjährigen Absolvent/innen auf Sansibar, im Machui Community College des Schwesterordens „From the precious blood of Jesus“. Alle Jugendlichen stammen aus dem Armenviertel von Dar es Salaam. Sie sind unter erbärmlichen Umständen aufgewachsen. Alle haben Hunger gelitten, weil ihre Eltern ihnen kein Schulessen mitgeben konnten. Von 8–17 Uhr haben sie ausgehalten.

Nach der Hauptschule konnten sie von unserem Lernzentrum ein Stipendium für das College erhalten, das ihnen die Möglichkeit gibt, eine berufliche Ausbildung zu erhalten. Das Team, mit auf dem Bild, hat sie monatlich besucht und begleitet. Zwei schwere Jahre. Jetzt haben sie mit Erfolg abgeschlossen und schon eine Anstellung in einem Hotel bekommen.

Das ist das Problem überall in Afrika und gleichzeitig die große Chance: Die Regierungen schaffen es (noch) nicht, allen jungen Menschen eine passende Berufsausbildung zu ermöglichen. Aber jene, die etwas lernen konnten, sind hochmotiviert, fleißig, und sie wachsen über sich hinaus.

Alphonce, ganz links im Bild, hat das gleiche durchgemacht. Ich habe ihn im Jahr 2014 kennen gelernt. In einer elenden Hütte aufgewachsen, ohne Chance auf eine Bildung. Wir konnten ihm das College und die Universität ermöglichen. Mit ihm habe ich dann 2019 angefangen, vom Lernzentrum für alle Kinder des Armenviertels zu träumen. Jetzt – fünf Jahre später – leitet er dieses Zentrum mit einem Team von 20 MitarbeiterInnen und Freiwilligen.

Persönlich hatte ich nicht geplant, mich so stark auf Afrika zu konzentrieren. Aber diese jungen Menschen haben gebeten und gebettelt. Die ersten Aktivitäten fingen 2020 an. 2021 hatten wir einen Raum angemietet, in dem 60 Kinder betreut wurden. 2022 haben wir die Anerkennung der Regierung bekommen. 2023 waren es über 600 Kinder, für die das Lernzentrum in irgendeiner Weise eine Betreuung ausübte. Vor allem das Schulessen für die Grundschulkinder war der Schwerpunkt.

Im Laufe des Jahres kam eine sehr positive Entwicklung: Durch die Eingabe von mehreren Hilfswerken, auch durch unsere, hat die Regierung das Schulessen für die Kinder in den Armenvierteln übernommen. Was für eine schöne Fügung und Verbesserung.

Es hat zur Folge, dass wir weniger Kinder in den Grundschulen betreuen, dafür das Augenmerk auf die Berufsausbildung legen. Die Kosten für die Unterstützung der Jugendlichen sind allerdings deutlich höher. Mit 900 Euro im Jahr kann das Internat und die Berufsausbildung (College) für einen Jugendlichen bezahlt werden. Im Jahr 2024 hatten wir 36 College-Stipendiaten. Für das Jahr 2025 planen wir 50.

Zusätzlich zu diesen täglichen Schulbetreuungen gibt es ein monatliches Projekt. Es soll etwas umsetzen und gleichzeitig ein Training für die Heranwachsenden sein. In beigefügtem Bericht gibt Alphonce einen schönen Überblick auf diese Initiativen und auf der Webseite www.stiftungjugendfoerdern.de könnt ihr Videos dazu sehen.

Zwei unserer Prinzipien lauten: Auch wenn du arm bist, kannst du etwas verändern: Pflanze einen Baum, kehre die Straße, lies ein Buch. Das zweite Motto: Gib zurück, was du empfangen hast. Wenn du später einen Beruf gefunden hast, dann leiste einen Beitrag, damit das Werk sich eines Tages selber finanziert.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, im Juni/Juli 2025 werden der Leiter Alphonce Leonard, die Buchhalterin Magareth Mpupua und Sr. Betty Schao nach Wien und Bayern kommen. Sie werden vom Wunder dieser Entwicklung berichten. Schon heute herzliche Einladung zum Treffen mit ihnen. Rechtzeitig werden wir die genauen Termine festlegen. Speziell mit Alphonce und Magareth werden wir Berufsschulen, Werkstätten, die Freiwillige Feuerwehr u.v.m. besuchen.

Für Eure Hilfe danke ich Euch von Herzen und wünsche ein gesegnetes Weihnachtsfest!

 


125 Jahre Rudolfsheim

Das 125-Jahr-Jubiläum unserer Pfarrkirche Rudolfsheim war eine gute Gelegenheit, Danke zu sagen: Danke all jenen, die mit Fleiß, Einsatz, tiefem Glauben und Solidarität diese große Kirche gebaut, erhalten und gepflegt haben.

Hoher Besuch in Rudolfsheim

Pfarrer Martin Rupprecht hat am 2. Dezember 2024 den Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Dr. Husein Kavazović, im Pfarrhaus Rudolfsheim empfangen. Er folgte damit einem Auftrag unseres Kardinals Dr. Christoph Schönborn OP, den er bei diesem Treffen auch vertreten durfte.

Es war bereits das zweite Treffen zwischen Pfarrer Martin und dem Großmufti. Schon im Oktober letzten Jahres war Pfarrer Martin als Teil der Delegation des Kultusamtes in Sarajevo. Dort nahm er an der Eröffnung einer großen Ausstellung „Islam in Bosnien“ teil. Die Gesprächsthemen zwischen ihm und dem Großmufti ergaben sich damals wie heute von selbst: die Flüchtlingssituation, der Umbruch innerhalb Europas, die Abwehr von Extremismus in jeglicher Form, die Ausbildung der Geistlichen.

Die Pfarre Hildegard Burjan ist Teil des Pfarrnetzwerks Asyl, welches mit Moscheegemeinden in Bosnien sehr gut zusammenarbeitet. Immer wieder fahren Mitglieder des Pfarrasylnetzes nach Bosnien. Sie gedenken an der serbisch-bosnischen Grenze jener Flüchtlinge, die beim Überqueren des Flusses ertrinken. Muslim/innen, orthodoxe und katholische Christ/innen haben miteinander für diese Ertrunkenen einen Friedhof errichtet.

Pfarrer Martin hatte bereits den Vorgänger des jetzigen Großmuftis, Dr. Mustafa Cerić, empfangen. Im Auftrag der Familie Habsburg hatte Pfarrer Martin damals das jüdisch-christlich-muslimische Totengebet für den verstorbenen Otto Habsburg organisiert. Dabei hatte Großmufti Cerić jenes Gebet gesprochen, das 1910 vom damaligen Großmufti aus Anlass des 80. Geburtstags von Kaiser Franz Joseph gebetet worden war. Dr. Kavazović erinnerte daran. Und er dankte Pfarrer Martin für seine vielen Unternehmungen zur Verständigung und Versöhnung von Christ/innen und Muslim/innen.

 

Der Großmufti und Pfarrer Martin im Rudolfsheimer Pfarrhof

Beschauliches Wandern durch Föhrenwälder

Neun Personen machten Anfang November 2024 den Vöslauer Hausberg „unsicher“. Die eingeschworene Truppe wanderte den Rundweg vom Bahnhof Bad Vöslau über den Kurpark, zum Schutzhaus, die Jubiläumswarte am Harzberg, zur Vöslauerhütte, über Mannhartstal und den Beethovenweg zurück zum Bahnhof.

Der ca. 12 km lange Weg war trotzdem kurzweilig, weil es viel zu sehen gab und die Stimmung – auch wegen des guten Wetters – hervorragend war.

Christkönig – Namenstagsfest der Kirche Neufünfhaus –

Eine vielfältige Messe mit den unterschiedenlichsten Gruppen der Gemeinde.
An diesem Sonntag hatten wir sozusagen unsere große bunte Familienfeier: bei der Kinderchor und
Seniorenclub, Jugendgruppen und LeO, vom Kindergarten und Pfarrballteam und viele andere
gemeinsam eine Messe gestalten.

Dementsprechend viele sind zusammengekommen, und dementsprechend bunt ist es geworden.

Heuer haben wir viel darüber erfahren, woher die Mitfeiernden überhaupt von Jesus wissen, und wie
sie im Alltag im Sinne ihres Königs Jesus handeln.

Beim anschließenden Pfarrkaffee, das der Elternrat der PfadfinderInnen gestaltet hat, konnten wir
noch lange weiter plaudern und viele verschiedene Kuchen kosten :).

Wie das bei großen Familienfeiern so ist: Für manche sind sie „eh schön, aber dann doch zu viel“, für
andere „super gelungen“. Mögen ein paar Bilder für sich sprechen.

Vielen Dank für viele kreative Ideen, für Gesang, Tanz, Texte, Tafeln und Gesten, für den schönen
Schmuck und für die nette Station für Kinder uvm. – Schön so eine vielfältige Gemeinde und so viele
tolle Menschen zu erleben.

 

Interview mit Roman Temper

Roman Temper, der aus unserer Pfarre stammt, wurde am 9. November 2024 zum Diakon geweiht. Aus diesem Anlass hat Pfarrer Martin ein Interview mit ihm geführt.

Wie kommt man auf die Idee, Diakon zu werden?

Die Frage nach meiner Berufung beschäftigt mich seit meiner Jugend. Wie kann ich meinen Auftrag als Christ leben? Da habe ich verschiedene Formen der Berufung „ausprobiert“. Dabei sind mir zwei Dinge bewusst geworden: Meinen christlichen Lebensauftrag erfülle ich am besten, indem ich für andere Menschen da bin und ich ihnen diene. Andererseits war der Wunsch nach einer eigenen Familie auch immer sehr stark. Somit war es jahrelang in Ordnung, mich als einfacher Gläubiger in der Kirche zu engagieren.

Die Berufung zum Diakon ist in mir immer lauter geworden. Doch die sakramentale Beauftragung, den Dienst an den Mitmenschen zu tun, ist noch einmal eine andere Kategorie. Die Würfel sind endgültig gefallen, als mir mein jetziger Pfarrer in Simmering während meiner intensiven Nachdenkphasen, ob ich auf dem richtigen Weg bin, gesagt hat, dass er sich mich als Diakon an seiner Seite sehr gut vorstellen kann. Das war für mich der entscheidende Fingerzeig Gottes.

Niemand wusste, welche Gedanken mich angetrieben haben und dann kommt jemand und spricht mich genau darauf an! Also habe ich den langen Ausbildungsweg zum ständigen Diakon beschritten, weil ich so mit einem Bein in der Kirche und mit dem anderen Bein in der Welt stehe. Diese verbindende Position ist es, die es mir ermöglicht, das Wort Gottes glaubwürdig in der Welt zu leben und somit zu verkünden.

Was hat Deine Frau dazu gesagt?

Sie war überrascht und hat anfangs damit nicht viel anfangen können. Es fehlte ihr an der Erfahrung, was das konkret für unser Familienleben bedeutet. Aber sie hat gesagt, dass sie diese von mir wohlüberlegte Entscheidung mittragen will. Sie hat mir in der Ausbildungszeit den Rücken frei gehalten und mich darin bestärkt, diesen Weg zu gehen. Mittlerweile sind wir beide überzeugt, dass wir als Team die Herausforderungen des diakonalen Dienstes erfüllen können: verbunden mit all den Aufgaben in der Pfarre, den familiären Verpflichtungen und den Herausforderungen im Zivilberuf.

Der Diakon verpflichtet sich auch zum Stundengebet. Wie schaffst Du das inmitten von Familie, Beruf und ehrenamtlichen Aufgaben?

Das Stundengebet ist mir seit meiner Jugend ein permanenter Begleiter. Natürlich schaffe ich es nicht, wie Mönche in einem Kloster alle Teile zu beten. Aber ich habe vor vielen Jahren einen Weg gefunden, trotzdem das Stundengebet mit einer Regelmäßigkeit nahezu täglich zu beten. Zumindest morgens und abends. Das geht auch deswegen, weil es eine Quelle der spirituellen Kraft ist. Ohne das tägliche Gebet würde ich viele Herausforderungen nicht schultern können. Einzig die Tatsache, dass ich das Gebet meistens alleine bete, stimmt mich nachdenklich. In Gemeinschaft ist es weit mehr Kraftquelle. Glücklicherweise weiß ich mich aber in die Gemeinschaft der Weltkirche eingebunden. Somit betet man das Stundengebet eigentlich nie alleine, weil irgendwo auf dieser Welt immer jemand mitbetet.

Als kirchliche Person sollen wir uns von der Tagespolitik fernhalten. Ist das ein Konflikt für Dich?

Nein. Natürlich gibt es politische Themen, wo ich nicht wegschauen möchte. Wenn man sieht, wie die Probleme in Gesundheitswesen, Altersversorgung und Pflege, die Bekämpfung der Armut und die Flüchtlingsbetreuung und -integration nicht weniger werden, möchte ich schon auch mal aufstehen und meine Meinung kundtun. Aber ich habe gelernt, dass das Äußern der eigenen Meinung nicht so wichtig ist wie das aktive Helfen in jenen Situationen, wo es anderen Menschen nicht so gut geht.

In Österreich, in ganz Europa geht die Zahl der Christen zurück. Hast Du einen psychologischen Trick, um nicht negativ zu denken?

Wir waren dieses Jahr auf Pilgerfahrt in Rom. Das ist ein Bestandteil der Diakonenausbildung. Dort habe ich erlebt, was Weltkirche bedeutet. Ja, hier bei uns werden wir immer weniger. Aber in anderen Teilen der Welt wächst die Kirche. Ich bin daher davon überzeugt, dass sich unsere Kirche in Europa in den kommenden Jahren stark verändern wird (müssen). Aber sie wird nicht weniger oder kleiner, wenn ich den globalen Blick auf sie werfe. Bei all den Entwicklungen der letzten 2.000 Jahre hat die Kirche alle Höhen und Tiefen bislang gut überstanden. Ich bin daher davon überzeugt, dass sie es auch in der kommenden Zeit tun wird. Wir dürfen nicht vergessen, dass es der HERR ist, der unsere Kirche leitet und begleitet. Was kann da noch schiefgehen?

Welche positiven Entwicklungen siehst Du in unserer Gesellschaft?

Bei all den Krisen und Problemen sehe ich viele Bereiche, die sich positiv entwickeln. Beispielsweise das Thema Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, oder die Bildungsgerechtigkeit. Das Bewusstsein um soziale Inklusion wächst immer mehr. Die soziale Sicherheit ist auf einem hohen Niveau. Und die Unwetter letzten September haben gezeigt, dass ehrenamtliches Engagement und Solidarität in Österreich keine Fremdwörter sind. Natürlich darf man nicht vergessen, dass es auch Schwierigkeiten gibt. Die gilt es anzupacken. Ich habe aber den Eindruck, dass wir als Gesellschaft ganz gut unterwegs sind.

 


Roman Temper

Roman ist ein Pfarrkind von St. Anton/Pouthongasse. Sein Beruf ist Bankrevisor. Privat ist er Familienvater und vielfach in seiner jetzigen Wohnpfarre im 11. Bezirk tätig, aber auch noch immer für unsere Pfarre aktiv: Er betreut beispielsweise die Webauftritte von unserer Pfarre und von Pfarrer Martins Stiftung als Webmaster.


Erster Rudolfsheimer Weihnachtsmarkt

Die Bezirksvorstehung des 15. Bezirks organisiert dieses Jahr zum ersten Mal einen kleinen Weihnachtsmarkt: in der Guntherstraße, Ecke Stutterheimstraße.

Unsere Pfarre ist bei diesem Weihnachtsmarkt mit einem Punschstand vertreten. Der Erlös kommt dem Herzensprojekt unseres Pfarrers Martin, „Jugend fördern – Grenzen überspringen“, zugute.

Jugendmesse, 20.10.2024

Am Sonntag feierten mehr als 50 Personen um 18 Uhr miteinander die Jugendmesse unter dem Motto: „Jesus, unser Tröster“.

Eine Gruppe von Jugendlichen hatte sich Thema und Aktion überlegt. Alle waren eingeladen, nach der Predigt von Diakon Árpád ihre Sorgen aufzuschreiben und nach vorne zu bringen. Als Zeichen, dass Jesus Licht und Trost schenkt, haben alle ein Teelicht angezündet, sodass ein ganzes Lichtermeer vor dem Altar brannte.

Der musikalische Rahmen mit englischen Worship-Songs und neueren Gotteslob-Liedern, vorgetragen von unserer „eingespielten“ Band, trug dazu bei, dass diese Messe für die Mitfeinerden ein bestärkendes und Trost spendendes Erlebnis war.