Glaube und Leben
Religiöses und Spirituelles zum Lesen, Nachdenken, Mitfeiern und Informieren
Hier finden Sie Impulse zu Alltäglichem und Spirituellem. Dazu eine Sammlung von Pfarrer Martins Briefen und Videos an seine Gemeinde, in denen er seine Gedanken zu wichtigen Themen mitteilt.
Für den Fall, dass Sie nicht mit uns in einer unserer Kirchen feiern können, stellen wir Ihnen Feiern für die Hauskirche zur Verfügung. Und außerdem erfahren Sie hier Wissenswertes über die sieben Sakramente der Katholischen Kirche und wie Sie oder Ihre Kinder diese empfangen können.
Einfach zum Nachdenken! Wir liefern Ihnen Anregungen zu den unterschiedlichsten Themen, die uns alle beschäftigen: Leben und Sterben, Taufe und Beerdigung, Dankbarkeit, mit Klugheit durchs Leben und vieles mehr.
Nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie unsere Impulse für Geist und Seele.
Im Jahr 2019 habe ich erste Notizen niedergeschrieben und sie „Gedanken eines Stadtpfarrers“ genannt. Die Anliegen habe ich in Form von Briefen fortgesetzt.
In Zeiten von WhatsApp, Instagram etc. mag es altmodisch sein, noch Briefe, ausgedruckt und mit der Post verschickt, zu schreiben, aber ich glaube an die Wirkung des Papiers, das vor mir liegt und für das ich mir Zeit nehmen muss.
Die Sakramente sind die wichtigsten Feiern der Katholischen Kirche. Wenn wir ein Sakrament empfangen, sind wir Gott ganz nahe, jedes Mal auf andere Weise. Aber welche Bedeutung haben die einzelnen Sakramente? Und wie kann man sie empfangen? Erfahren Sie mehr.
Wenn Sie einmal keine Zeit oder auch nicht die Möglichkeit haben, die Sonntagsmesse in der Kirche zu feiern oder an einem Feiertag zu uns zu kommen: Wir haben für Sie Ideen und Vorschläge zusammengestellt, wie Sie Sonn- und Feiertage zu Hause im Kreise der Familie oder auch alleine feiern können.
Stöbern Sie ein wenig. Wir ergänzen auch laufend neue Vorschläge. Es ist sicher etwas Passendes für Sie dabei.
Glauben heißt wohl, Gott suchen. Umso mehr also, als christlicher Glaube immer mit Gemeinschaft zu tun hat. Und da wollen wir uns nichts vormachen: in Gemeinschaft zu leben ist schwer, anstrengend. Es heißt den Mitmenschen aushalten, loben, lieben.
Aus diesem Grund ist ein Beitritt in die Kirche kein normaler Schritt – nur um einmal Tauf- oder Firmpate zu sein oder um kirchlich heiraten zu können. Der Betritt zur kirchlichen Gemeinschaft ist die Frage, ob ich mir das Kreuz antue.
Immer öfter kommt es vor, dass zwei Menschen aus verschiedenen Religionen einander kennen und lieben lernen.
Mehr als andere Paare müssen muslimisch-christliche Partner etwas Neues für ihre Ehe schaffen. Dabei dürfen sie weder unser westliches Modell noch das Modell des Ursprungslands des muslimischen Partners kopieren. Sie müssen ihren eigenen Stil im täglichen Leben, besonders aber in ihrem Glaubensleben entwickeln. Auch für die Kindererziehung braucht es einen eigenen Weg.
Die Kirche lieben – ja, kann man das überhaupt?
Man redet heute oft über die Kirche, aber man denkt dabei weit weniger an die Gemeinschaft des Glaubens und des Vertrauens auf Gottes Wort, als an eine Institution, die sich für die Armen einsetzen soll und die Maßstäbe für eine moralische Ordnung innerhalb der Gesellschaft verkündet. Verbunden damit ist zumeist viel – nicht immer unberechtigte – Kritik.