5. Fastenimpuls – Übungsweg der Freude
Denken Sie auch manchmal „Warum immer ich?“ Oder „Warum muss ich immer alles alleine machen?“ Oft haben wir das Gefühl, alles hängt an uns, alles hängt von uns ab.
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Denken Sie auch manchmal „Warum immer ich?“ Oder „Warum muss ich immer alles alleine machen?“ Oft haben wir das Gefühl, alles hängt an uns, alles hängt von uns ab.
Diese Woche wollen wir in den Blick nehmen, wie wir innerlich frei werden und neu zu einer tiefen Freude finden, wenn wir unseren Ärger über erlebtes Unrecht loslassen und vergeben können.
Ein wichtiger Schritt zu mehr Freude im Leben ist es, die Dankbarkeit zu kultivieren.
Dankbarkeit ist die Anerkennung all dessen, was uns unser Leben ermöglicht und dazu beiträgt, dass wir den gegenwärtigen Moment erleben dürfen. Die Dankbarkeit gilt als die Schwester der Freude. Wenn ich sehe, was ich alles unverdienterweise geschenkt bekommen habe, erfüllt mich das mit Freude. Ich schaue also nicht auf das, was mir fehlt, sondern auf die Fülle, die ich habe.
Wie kann ich eine tiefere Freude erleben? So wie wir die Welt sehen, erleben wir sie auch. Wenn wir unsere Perspektive verändern, erfahren wir die Welt auch anders. Betrachte ich ein angsteinflößendes Ereignis z.B. mit zeitlicher oder räumlicher Distanz, hat es oft seinen Schrecken verloren.
Am 5. März startet mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit. Der erste Impuls, wenn wir an diese Zeit denken, ist oft mit „Ich muss auf etwas verzichten! Ich darf etwas nicht mehr tun!“ verbunden. Was aber, wenn die „Umkehr“, zu der wir in den biblischen Texten der Fastenzeit aufgerufen werden, eine „Hinkehr zu mehr Leben“ meint? Wäre es dann nicht einen Versuch wert, die kommenden Wochen als einen Übungsweg hin zu mehr Leben, zu mehr Lebensfreude zu gehen?
In den letzten Tagen waren 53 Kinder aus unserer Gemeinde als Sternsinger*innen unterwegs. Wir hoffen, dass sie viele von euch zu Hause besucht haben und euch mit ihren Gesängen und Sprüchen weihnachtlichen Segen ins Haus gebracht haben.
Groß war die Aufregung, als in einer Seitenkapelle des Linzer Doms heuer eine Darstellung der gebärenden Maria zu sehen war. Eine sendungsbewusste Person sah sich sogar dazu gerufen, der Frauen-Figur den Kopf abzuschlagen.
Nicht erst heute, sondern schon immer gibt es „Christ*innen“, die die Menschwerdung Gottes in ihrem vollen Umfang nicht ertragen können.
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein …
… die Engel. Aber kürzlich ist mir einer von dieser Sorte untergekommen.
Am Samstag, 9. und Sonntag, 10. November trafen sich die 28 Erstkommunionkinder mit ihren Eltern erstmals für die Vorbereitung. Am Samstag stand die Frage „Was macht mich/dich einzigartig?“ im Mittelpunkt. […]
Am Sonntag feierten mehr als 50 Personen um 18 Uhr miteinander die Jugendmesse unter dem Motto „Jesus, unser Tröster“.
Eine Gruppe von Jugendlichen hatte sich Thema und Aktion überlegt.