Einträge von Pfarrer Martin Rupprecht

Medizin gegen Dunkelheit und Depression

Jetzt, im November, wo es dunkel ist, werden viele Menschen depressiv. Die Besuche am Friedhof, in den grauen Gassen … und durch das Wetter sitzt man sowieso zu viel zu Hause.

Was hat die christliche Tradition aus dieser Zeit gemacht? Eine Gegenbewegung gestartet:

Warum eine Seelenmesse? Was ist das?

Es gehört zum christlichen Glauben, nach einem Begräbnis (oder auch unmittelbar davor) eine Hl. Messe zu feiern. Diese nennen wir Requiem oder Seelenmesse oder auch Auferstehungsmesse. Warum? Was hat es für eine Bedeutung?

Die Sakramente neu denken – mit kurzen Videos

Pfarrer Martin führt mit mehreren kurzen Videos durch die sieben Sakramente. Seien Sie neugierig und erfahren Sie:

  • Was hat eine Uhr mit den Sakramenten zu tun?
  • Gibt es eine Antwort auf Todesangst, Lebensangst und g
  • eschlagene Wunden?
  • Beichten – was soll das bringen?
  • Warum kann ich mich beim Duschen nicht taufen?

Weiter Videos werden im Wochenabstand dazukommen. Bleiben Sie dran!

Ein großartiges Team kochte für 1.346 Gäste!

Von Jänner bis Ende März wurde jeden Montag im Pfarrsaal Rudolfsheim für Obdachlose, Vertriebene und Wärmesuchende gekocht. Nicht nur einfach gekocht: Es gab für jeden Gast Suppe, Hauptspeise, Nachspeise, Kaffee und Kuchen.

Eine große Spendenbereitschaft in der Pfarre hat diesen Dienst ermöglicht, der von allen Gästen mit großer Dankbarkeit angenommen wurde.

Von der Liebe zur Kirche – von Kardinal Franz König

Die Kirche lieben – ja, kann man das überhaupt?

Man redet heute oft über die Kirche, aber man denkt dabei weit weniger an die Gemeinschaft des Glaubens und des Vertrauens auf Gottes Wort, als an eine Institution, die sich für die Armen einsetzen soll und die Maßstäbe für eine moralische Ordnung innerhalb der Gesellschaft verkündet. Verbunden damit ist zumeist viel – nicht immer unberechtigte – Kritik.

Soll mein Kind mit zur Beerdigung?

Viele Eltern glauben nicht an Gott und besuchen die Kirche nur noch zu Hochzeiten oder Taufen. Zu Begräbnissen werden Kinder oft gar nicht mitgenommen. Zu traurig, alle in schwarz, viele weinen, Kindern wird da auch schnell fad, dann spielen sie am Friedhof rum, zappeln, sind lästig. Und die Eltern und Verwandten weinen zu sehen, sei nicht gut für die Kinder.

Ist das wirklich so?

Was wir von Rapid-Fans für die Taufe lernen können

Kein Rapid-Fan würde seinem neugeborenem Kind violette Kleidung anziehen. Die Lieder der Fan-Gemeinde, das Grün-Weiß des Clubs, die Termine der Spiele: Das alles gehört zum Geist der Rapid-Familie. Bei verlorenen Spielen wird geweint, gewonnene Partien werden gefeiert. Klar erzählt man den Kindern von der Geschichte, vom Auf und Ab in der Saison, den Trainern …