Mein Monat hat jetzt 5 Wochen!
Familien helfen Familien in Bosnien und Herzegowina, die sich um Flüchtlinge kümmern
Die meisten von uns haben keine existenziellen Sorgen. Jede Woche können wir unseren Einkaufskorb füllen. Wir gönnen uns etwas, und am Monatsende ist trotzdem noch etwas am Konto. Und wir sehen in den Nachrichten, dass die Flucht vieler Menschen noch kein Ende hat. Das gerät im Augenblick fast in Vergessenheit.
Die Not der einfachen Bevölkerung in Bosnien ist groß. Trotzdem gibt es Familien vor Ort, die bereit sind, unbegleitete Minderjährige aufzunehmen oder für Flüchtlinge zu sorgen. Sie bekommen kaum Unterstützung von staatlicher Seite und kümmern sich trotzdem oft für lange Zeit um die Schutzsuchenden. Sie und auch Familien, die durch das soziale Netz fallen, z.B. weil sie behinderte Kinder haben, wollen wir unterstützen.
Wie geht das? Was steckt dahinter?
Alles Wichtige über diese Initiative des Pfarrnetzwerkes Asyl erfahren Sie in diesem Artikel.